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Steinberg CC 121 & Co.: Hardware für Cubase

| Joachim Sauer | Sound
Normalerweise läuft die Sache andersherum: Jeder Produzent von Sound-Hardware fürs Tonstudio beeilt sich zu versichern, dass seine Produkte auch mit dem Vorreiter bei Audiosoftware laufen, nämlich mit Steinbergs Cubase. Nun haben die Soundtüftler aus Hamburg den Spieß umgedreht.


Steinberg CC 121: Hardware gewordene Programmoberfläche - ein Controller-Pult als reale Bedienhilfe fürs ansonsten virtuelle Tonstudio. Steinberg MR 816 CSX: Nur an den andersfarbenen Potis zu unterscheiden sind die beiden Firewire-Interfaces 816 CSX (1199 Euro; oben) und ...   ... 816 X (799 Euro), wobei letzteres auf die zusätzlichen Kompressor- und EQ-Effekte des CSX verzichtet. Zusammen mit den Firmenkollegen von Yamaha haben sie ihrer Recording-Software eine eigene Hardware maßgeschneidert, nämlich das Controller-Pult CC 121 sowie die beiden Firewire-Interfaces MR 816 X und MR 816 CSX. Die Hardware hatte VIDEOAKTIV hier schon angekündigt. Jetzte stehen aber die Preise fest, die Auslieferung hat bereits begonnen und Steinberg präsentiert auf einer Tournee durch deutsche Städte, beginnend am 3.11.08 in Berlin, die Vorzüge der optimalen Verschmelzung von Sound-Software und passender Audio-Hardware. Das CC 121 als Hardware-Fernbedienung für das gerade auf 4.5 upgedatete Cubase 4 kostet 399 Euro, das 816 CSX exakt 1199 Euro und das 816 X genau 799 Euro. Die Firewire-Interfaces laufen am Mac (Mac OS X 10.4) wie PC (Windows XP/Vista). Die Daten der Präsentationstour finden Sie hier. (he) Infos zum Hersteller: Steinberg  

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Steinberg CC 121: Hardware gewordene Programmoberfläche - ein Controller-Pult als reale Bedienhilfe fürs ansonsten virtuelle Tonstudio.

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Steinberg MR 816 CSX: Nur an den andersfarbenen Potis zu unterscheiden sind die beiden Firewire-Interfaces 816 CSX (1199 Euro; oben) und ...  

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... 816 X (799 Euro), wobei letzteres auf die zusätzlichen Kompressor- und EQ-Effekte des CSX verzichtet. Zusammen mit den Firmenkollegen von Yamaha haben sie ihrer Recording-Software eine eigene Hardware maßgeschneidert, nämlich das Controller-Pult CC 121 sowie die beiden Firewire-Interfaces MR 816 X und MR 816 CSX. Die Hardware hatte VIDEOAKTIV

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