Canon EOS 1200D: digitale Spiegelreflex für Einsteiger
Die EOS 1200D arbeitet mit einem Weitbereichs-AF-System von 9 Feldern. Die Belichtung und Schärfe steuert der Fotofilmer manuell oder überlässt das den Automatiken der Kamera. Filme zeichnet die DSLR in 1920 x 1080 Pixel mit 30, 25 oder 24 Vollbildern im MOV-Fomat (H.264) auf und bietet die Option zur manuellen Tonaussteuerung. Alternativ macht sie 720p mit 60 oder 50 Bildern in der Sekunde.
Die Option „Video-Schnappschuss“ erlaubt das Erstellen mehrerer Kurzclips, die sich in der Kamera zu einem Video zusammenfassen lassen - quasi ein Mini-Schnittmodus.
Das Bild kontrolliert man über einen 7,5 Zentimeter (3 Zoll) LCD-Monitor mit 153.333 RGB-Bildpunkten und Live View Modus. Auf Wunsch macht die EOS 1200D Serienbildaufnahmen mit bis zu 3 Bildern in der Sekunde.
Es gibt diverse Kreativfilter wie Miniatur, Fischauge oder Spielzeugkamera, wodurch ein spezieller Bild-Look nachempfunden werden kann. Dabei lassen sich bis zu fünf Filter vor der Aufnahmen aktivieren oder in Nachhinein auf das bereits erstellte Foto anwenden.
An Anschlüssen gibt’s eine USB-Schnittstelle plus Video- und HDMI-Ausgang. Die begleitende App bietet unter anderem einen Bereich namens „Inspirieren“. Dort stehen Experten-Lehrgängen zur Verfügung sowie Schritt-für-Schritt-Erklärungen für Anfänger. Daneben kann man sich mit Tipps zu Belichtung, Perspektive sowie Foto-Optimierung und dem Vermeiden von gängigen Fehlern eindecken.
Die Canon EOS 1200D ist Ende März für 399 Euro ohne Objektiv und mit der Standard-Optik EF-S 18-55 IS II für 499 Euro erhältlich.
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