Nikon Coolpix S6600 und L620: WiFi oder 12fach-Zoom
Auch einen Modus für iFrame mit maximal 720/30p oder 720/25p) gibt es. Gespeichert wird als Quicktime (mov) auf SD-Karte, codiert werden die Videos als H.264/AVC. Bilder werden als JPEG gespeichert; einen RAW-Modus haben beide Kameras nicht. Beide Kameras haben einen rückwärtig belichtete CMOS-Bildsensor mit 1/2,3 Zoll Größe, wobei die L620 eine Auflösung von 18 Megapixel, die S6600 von 16 Megapixel bietet.
Die Nikon Coolpix S6600 hat ein 12fach optisches Zoom (4,5 bis 54,0 mm/25 bis 300 mm bei Kleinbildformat) und einen dreh- und neigbaren Monitor. Er erlaubt mittels berührungsloser Gestensteuerung die Kamera auszulösen, um Fotos oder Videos aufzunehmen. Wenn sich der Monitor nach vorn zum Selbstporträt gedreht ist, soll sich mit einer Handbewegung die Zoomposition anpassen lassen. Der Monitor hat eine Bilddiagonale von 6,7 Zentimeter und eine Auflösung von 460.000 Bildpunkten (120.000 RGB-Bildpunkte). Bei der Auflösung zieht die L620 gleich, doch da das Display fest verbaut ist steigt die Bilddiagonale auf 7,5 Zentimeter.
Die Coolpix S6600 ist in den Farben Schwarz, Rot, Violett und Weiß zu einem Preis von 229 Euro ab Ende August erhältlich. Mit dem gleichen Preis geht Nikon ebenfalls noch im August bei der Coolpix L620 an den Start, wobei diese Kamera mit einem in den Griff integrierten AA-Akku-/Batteriefach deutlich auf Urlaubs-/Reiseknipser ausgelegt ist, denn Akkus findet man in jedem Land, was die Stromversorgung sehr einfach macht.
(jos) Testergebnisse:4 Cams für Urlaubs- und Action-Filmer Link zum Hersteller: Nikon


