Auf dem spotlight-Festival dreht sich drei Tage alles um aktuelle Trends und Strategien der Branche. Denn selbst Profis müssen sich anstrengen, um Schritt zu halten mit den rasanten technologischen Entwicklungen der letzten Jahre. Influencer-Marketing via YouTube, Social Media-Kampagnen oder mobile Werbung sind undenkbar ohne Bewegtbild. Gleichzeitig behaupten sich traditionelle Formate im Fernsehen und Kino.
Das spotlight-Festival erhebt den Anspruch nicht nur das größte Festival für Bewegtbildkommunikation zu sein - man soll dort auch Trends identifizieren und analysieren können. Gleichzeitig führt das Festival diese Trends auch vor: im Best-Of-Wettbewerbsprogramm des Kreativjahrgangs 2017/18.
Für das spotlight Festival 2018 wurden 335 Arbeiten eingereicht - mehr als je zuvor. Wie immer entscheiden eine hochkarätig besetzte Fachjury und das live abstimmende Publikum unabhängig voneinander über die spotlight-Awards. Die Preise werden traditionell in zwei Wettbewerben vergeben: spotlight PROFESSIONALS für die Besten der Branche und spotlight STUDENTS für den studentischen Nachwuchs. Innerhalb der Wettbewerbe gibt es jeweils die Kategorien TV & KINO, TRAILER / TEASER / TRENNER, WEB & MOBILE, DIGITALE KAMPAGNE, MOBILE / APP, ANIMATION und DIGITALE INNOVATION. Neben den Punkten im Kreativ-Ranking können sich die studentischen Gold-Gewinner der Fachjury zudem über ein Preisgeld von 1.500 Euro freuen.
Zudem gibt es im Rahmenprogramm am Freitag, 27. April das spotlight FORUM mit einem hochkarätig besetzten Panel und Vorträgen im Literaturhaus Stuttgart. Ebenfalls am Freitag, 27. April findet die AWARD GALA von spotlight im Stuttgarter Hospitalhof statt.
Erstes Hands-on: Fujifilm X-H1 - Systemkamera mit Cinema-4K und UHD
Newsübersicht - FotoCamcorder-Vergleich
Link zum Hersteller: spotlight-Festival - Stuttgart
So sehen Gewinner aus - allerdings die aus dem letzten Jahr. Doch auch dieses Jahr entscheiden wieder Jury und Publikum gemeinsam wer auf der Bühne steht.
Stimmung im Saal - das Festival soll nicht nur etablierte Profis, sondern explizit auch den Nachwuchs ansprechen.
