USB-C: eine Schnittstelle für Daten und Bilder
Denn USB-C vereint Bildübertragung, USB-3.0-Datentransfer sowie die Ladeverbindung mit bis zu 60 Watt in einem einzigen Kabel. Inzwischen gibt es die ersten mobilen Geräte – wie etwas das Android-Smartphone Gigaset ME. Aber auch die neue Generation der ultradünnen Notebooks nutzen USB-C als Universalverbindung.
LG hat beispielsweise das Ultra-HD 4K Display 27UD88 mit 27-Zoll-Diagonale und USB-C angekündigt. Und damit das gleich geklärt ist: USB-C soll nicht nur ein Schmalspur-Bildsignal liefernt. Der neue LG Monitor bietet verschiedene Farbpresets, die vielfach von professionellen Anwendern genutzt werden. Darunter auch die für Videoproduzenten interessanten Modi für Rec.709 sowie die SMPTE-C Broadcast-Standards.
Aus einer ganz anderen Produktecke kommt dagegen Sonys USM-CA1 Serie: verfügt sowohl über den neuesten USB Standard Typ-C als auch über Typ-A. Der maximal 64 GB große Speicherstick (59 Euro) soll damit eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 130 Megabyte pro Sekunde erreichen und somit für die Speicherung von Fotos, Musik, Videos ideal sein.
Der schlanke und robuste USB-C-Stecker wird somit also übergreifend auf Windows, Macintosh, Android und Chrome Geräten kommen.
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Link zum Hersteller: Wikipedia - USB-C
Die USB-C-Schnittstelle übermittelt künftig auch Bilddaten den Monitore wie der LG 27UD88 anzeigen können. Apple bietet schon einen USB-A/USB-C-Adapter.
Von Sony gibt es Speichersticks, die an die alte Typ-A als auch dien neue Typ-C Buchse passen.