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JVC GZ-HM400: Profi oder Consumer?

| Joachim Sauer | Kamera
Mal wieder hat es Japan früher gemeldet: JVC tockt nun ebenfalls mit einem Sommermodell der gehobenen Klasse nach. Interessant ist die Produktbezeichnung, die eher auf einen Camcorder aus dem Profilager schließen lässt. 


GZ-HM 400: Modell für engagierte Filmamateure.  Auf einem Stellrad: Schärfe und Blendenregelung.   Es ist aber wohl doch ein Modell der Consumer-Linie. Im Inneren arbeitet ein 1/2,33 Zoll-CMOS-Sensor mit 10,3 Megapixel, ebenso wie beim kompakten JVC X 900 (siehe Test). Die Aufzeichnung klappt mit der im AVCHD-Standard höchsten Datenrate von 24 Mbps. Gespeichert wird auf einen internen 32 GB-Speicher oder alternativ auf SD-Karte. Bei der Optik setzt man nun auf eine neue Konica Minolta-Linse mit 10-fach Zoom und optischem Bildstabilisator. Auch wenn es auf dem Bild so aussieht: Es gibt keinen Schärfering, doch dafür ein Stellrad das wahlweise Schärfe oder Blende regelt. So wie es aussieht hat die GZ -HM 400 die gleichen Zeitlupenfunktionen wie die X-900 (Testvideos hier). Das Modell wurde in Japan in schwarz und silber vorgestellt. Die GZ-HM 400 wird aber ab Ende September zu einem Preis von 1000 Euro auch in Deutschland erhältlich sein. (jos) Infos zum Hersteller: JVC  

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