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ACME FlyCamOne III: Flieger grüß mir die Sonne

| Joachim Sauer | Kamera
Die bei Modellfliegern wegen ihrer Leichtigkeit beliebte FlyCamOne2 der Firma ACME hat Nachwuchs bekommen. Die modular aufgebaute dritte Version ist jedoch nicht mehr im Blindflug unterwegs, sondern ermöglicht auch die Nutzung eines Bildschirmes.


Von nun an sehend: Mit dem Sender und Empfänger lässt sich die Aufnahme auch vom Boden aus überwachen. Das richtige Leben im Falschen: Mit der Videobrille wird die gefilmte Realität virtuell und der Pilot sieht aus der Perspektive der Kamera.    Der an die Kamerabasis andockbare LCD-Schirm hat eine Größe von zwei Zoll. Damit erleichtert sich die bislang auf Verdacht oder Erfahrung basierende Kameraausrichtung ungemein. Neu ist auch die Möglichkeit ein Sendemodul statt des Bildschirms an die Kamera anzubringen. So lässt sich der Flieger oder sonstige Gerätschaften, an welche die Kamera angebracht ist mit Hilfe des Empfängers aus der Ich-Perspektive betrachten. In Zukunft soll es auch eine Videobrille geben, die nicht nur die Ich-Perspektive vervollkommnet, sondern in Kombination mit einem GPS-Modul Infos über Geschwindigkeit, Höhe und Richtung weitergeben soll. Zudem soll es möglich sein, dass der Kamerakopf der FlyCamOne II den Kopfbewegungen des Piloten folgt. Die Kamera selbst filmt wie der Vorgänger mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel. Die Linse soll laut Hersteller optimiert worden, die Bildqualität damit verbessert sein. Als Speichermedium lässt sich eine Micro SDHC-Karte bis acht Gigabyte nutzen. Die 62 Gramm (inklusive Montagemodus) leichte Kamera ist ab sofort für 110 Euro erhältlich. Das Sendemodul kostet 90 Euro und wiegt 40 Gramm. (sh) Infos zum Hersteller: ACME  

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Von nun an sehend: Mit dem Sender und Empfänger lässt sich die Aufnahme auch vom Boden aus überwachen.

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Das richtige Leben im Falschen: Mit der Videobrille wird die gefilmte Realität virtuell und der Pilot sieht aus der Perspektive der Kamera.    Der an die Kamerabasis andockbare LCD-Schirm hat eine Größe von zwei Zoll. Damit erleichtert sich die bislang auf Verdacht oder Erfahrung basierende Kameraausrichtung ungemein. Neu ist auch die Möglichkeit ein Sendemodul statt des Bildschirms an die Kamera anzubringen. So lässt sich der Flieger oder sonstige Gerätschaften, an welche die Kamera angebracht ist mit Hilfe des Empfängers aus der Ich-Perspektive betrachten. In Zukunft soll es auch eine Videobrille geben, die nicht nur die Ich-Perspektive vervollkommnet, sondern in Kombination mit einem GPS-Modul Infos über Geschwindigkeit, Höhe und Richtung weitergeben soll. Zudem soll es möglich sein, dass der Kamerakopf der FlyCamOne II den Kopfbewegungen des Piloten folgt. Die Kamera selbst filmt wie der

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