Studio-Kartenrecorder: Panasonic AJ-HPD2500
| Hans | Editing
Die Speicherkarten haben endgültig die Studio-Welt erobert. Das beweist auch der neue Studiorecorder AJ-HPD2500 von Panasonic Broadcast.
Der Studio-Bolide bietet sechs Laufwerke für die P2-Karten plus eines für SDHC. Ausgelegt ist der Recorder hauptsächlich für die Panasonic-Profiformate AVC-Intra mit 4:2:2-Farbsampling und für alle Arten von DVCPRO - inklusive DVCPRO 50 und DVCPRO 100 alias DVCPRO HD. Aber sogar DV beherrscht der HPD-2500 in PAL- wie NTSC-Bildraten. AVCHD versteht der 2500er bei Einsatz der optionalen Codec-Karte AJ-YCX250G - schließlich nutzt Panasonic ja diesen Codec bei seinen Einsteiger-Proficams der AVCCAM-Serie.
P2 plus SDHC: Studiorecorder Panasonic AJ-HPD2500 für knapp 22 000 Euro.
AVCHD per Nachrüstung: Den AVCHD-Codec versteht der HDP 2500 nur mittels eines optionalen Zusatz-Boards.
Der Studio-Bolide bietet sechs Laufwerke für die P2-Karten plus eines für SDHC. Ausgelegt ist der Recorder hauptsächlich für die Panasonic-Profiformate AVC-Intra mit 4:2:2-Farbsampling und für alle Arten von DVCPRO - inklusive DVCPRO 50 und DVCPRO 100 alias DVCPRO HD. Aber sogar DV beherrscht der HPD-2500 in PAL- wie NTSC-Bildraten. AVCHD versteht der 2500er bei Einsatz der optionalen Codec-Karte AJ-YCX250G - schließlich nutzt Panasonic ja diesen Codec bei seinen Einsteiger-Proficams der AVCCAM-Serie.
Natürlich sind die Anschlüsse mit HD-SDI und 8-Kanal-AES/EBU-Audio auf den Studioeinsatz ausgelegt. Aber auch Festplatten lassen sich über eSATA und USB für schnellere Datenübertragung anschließen. Bei der Bedienung steht das 4,3 Zoll messende LC-Display im Mittelpunkt, das einen luxuriösen Überblick über die aufgezeichneten Clips ermöglichen soll.
Der Preis des Studioboliden ist entsprechend: Die Version AJ-HPD2500G soll 21 950 Euro kosten und ab sofort zu haben sein. (he) Infos zum Hersteller: PanasonicBroadcast
