Blackmagic Design liefert mit der vergleichsweise günstigen Atem-Mini-Serie Videomischer, die nicht nur auf Veranstaltungen gut aufgehoben sind, sondern bereits das Streaming beherrschen, sowie die Vorbereitung für eine spätere Postproduktion inklusive haben. Im Workshop geben wir praktische Tipps, die zumeist für die gesamte Atem Mini-Serie gelten.
DJI liefert mit der Mini-Serie gleich drei Modelle, die unter 250 Gramm wiegen und man sie somit ganz legal ohne Kenntnisnachweis fliegen darf. Dennoch muss der Pilot vor dem Abheben einige gesetzliche Regeln befolgen.
Seitdem nicht mehr nur Profis Wechselobjektive einsetzen, hat sich deren Markt analog zur Kameravielfalt stark vergrößert. Beim Wechsel des Kameraformats werden oft auch neue Optiken nötig. Dann steht man vor der Wahl: Welches Vollformat-Weitwinkel entspricht der gewohnten APS-C-Brennweite? Denn der andere Sensor ändert auch die Brennweiten-Wirkung. Wir geben in diesem Ratgeber Erklärungen zum Zusammenspiel aus Bildsensor, Brennweite und Bildwirkung.
"All you need is green" – dachten sich die Illusioneers aus München und versprechen mit einer ortsunabhängigen Dienstleistung mit geringem Aufwand virtuelle Studio-Produktionen auf Fernseh-Niveau.
Wer Untertitel generiert, steht oft vor dem Problem: Welches von den neun unterschiedlichen Dateiformaten für die Untertitel nutze ich denn. Wie immer gilt dabei: Eine einfache Antwort darauf gibt es leider nicht, denn unterschiedliche Formate bieten unterschiedliche Funktionen, die wieder von unterschiedlichen Playern unterschiedlich unterstützt werden ...
Viele Filmer haben kreative Ideen. Doch sie scheitern manchmal an der Praxis. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Profi oder Amateur ist, die Probleme sind überall gleich. Wer also knifflige Filmideen hat, muss zu deren Realisierung oft in Ebenen denken und das Bild aus mehreren Aufnahmen zusammensetzen – so lassen sich schwierige Szenen leichter umsetzen. Die Story eines schönen Gedankens.
Schon für die Ronin 4D hat DJI den LiDAR-Sensor entwickelt und liefert diesen zusammen mit dem passenden Stellmotor zum bereits einzeln getesteten Ronin RS 3 Pro. Der Sensor wird oben auf den Zubehörschuh der Kamera montiert und ist in erster Linie für mechanische Cine-Objektive gedacht. Der LiDAR-Sensor hat sowohl einen Bildsensor für die Personenerkennung, als auch einen ToF-Sensor, der die Entfernungsdaten liefert. Damit kann der LiDAR-Sensor also das, was eigentlich die Kamera intern schon kann – aber eben nicht in Verbindung mit mechanischen Objekt…