Gerade DSLR-Filmer erstellen bei ihren Projekten nicht nur Videomaterial sondern schießen auch das ein oder andere Foto. Mit einer Spiegelreflex-Kamera bietet sich das auch an, doch hat das statische Bild meist nicht die gleiche Aussagekraft wie ein bewegter Moment. Wie Sie aus ihren Fotos im Schnittprogramm einen animierten Film erstellen, erklärt Lutz Dieckmann mit Edius 7.
Wie und wo das Musikvideo als Stilform entstanden ist – darüber sind sich selbst Musikwissenschaftler uneins: Waren es die ersten Singund Tanz-Filme nach der Überwindung des Stummfilms, die ersten Musical-ähnlichen Operetten zum Start des Farbfilms, die legendären Open-Air-Konzertfilme – oder tatsächlich erst die 3-Minuten-Clips, die zur Gründung von TV-Sendern wie MTV und Viva führten?
Haben Sie sich vielleicht schon mal gefragt, wie ein schwebendes Objekt, eine spontane Farbveränderung oder ein unnatürlich helles Leuchten in mancher Hollywood-Produktion realisiert wurde? VIDEOAKTIV erklärt in diesem Schnitt-Workshop das Prinzip des „Motion Tracking" (auf Deutsch: Bewegungsverfolgung) und gibt Anregungen für Einsteiger.
Fotos für gedruckte Zeitschriften und professionelle Webvideos mit einer 500-Euro-Kamera – geht das? Erfahrungen aus der Praxis mit der Panasonic Lumix FZ200 – und etwas Zubehör. Der digitale Wandel hat nicht nur TV-Redakteure zu Kameraleuten, Tonassis und Cuttern in Personalunion verschmolzen, er fordert auch von der schreibenden Zunft Fotos und Videos in hoher Qualität. Der beste Weg? Darüber lässt sich endlos diskutieren.
Im vierten Teil des Workshops geht es darum, wie man Filme einfach und schnell im Web veröffentlichen kann. Wir gehen ins Detail und zeigen Ihnen nicht nur, wie Sie Ihren Film auf eine Videoplattform hochladen, sondern was versteckte Optionen bewirken, wie Sie Ihr Video auf der eigenen Homepage einbetten, und wie man den Film nur für bestimmte Nutzer erreichbar macht.
Auf der Photokina wollte VIDEOAKTIV-Autor Rainer Claaßen für die Homepage digitalkamera.de über wenige Tage mehrere Clips erstellen und noch während der Messe veröffentlichen. Der Vorschlag des Redakteurs: Könnte man die nicht gleich mit einem iPad drehen und auch schneiden? Hier gibt
Noch nie war es so einfach, seinen eigenen Spielfilm zu drehen, meint VIDEOAKTIV-Leser Steffen Hacker. Der Teufel stecke lediglich im Detail, und von eben diesen Details wird er in einem dreiteiligen Artikel über sein Spielfilmprojekt „On the Run" berichten. Für dieses Projekt ist er fast ohne Ausrüstung und Budget nach Bangkok geflogen.
Die Sinne fürs Sehen zu schärfen – darum geht es auch im dritten Teil unseres Workshops. Wir erklären das Synchronsetzen von Bild- und Ton, die Tonmischung und gehen auf den passenden Abspann des Films ein. Eher technisch wird es dann beim richtigen Export des Ergebnisses; wobei die Grundregeln auch hier für alle Schnittprogramme zutreffen.