Nach dem Hands-on zum Vorserienmodell ist jetzt das Serienmodell der Panasonic Lumix S5 Mark II bei uns im Test. Hat Panasonic noch nachbessern können?
Ein Objektiv mit einer Brennweite von 60-600 Millimetern klingt nach dem „Eines-für-alles“-Objektiv für Natur und Sport – und das zu einem sehr verlockenden Preis. Kann Sigmas neue Optik die hohen Erwartungen erfüllen?
Fujifilm hat seine APS-C-Kameras überarbeitet und bietet gleich drei Top-Modelle, die eindeutig technisch aneinander anlehnen. Nach dem Test der X-H2S, X-H2 und X-T5 liefern wir in diesem Ratgeber die Abwägungen, wann welche der Fuji-Kameras besser, oder eben günstiger, die passenden Aufnahmen filmt.
Fujifilm setzt stets auf kompakte Kameragehäuse – die X-T5 wird diesem Gedanken gerecht und liefert wieder die klassische Fotokamerabedienung. Da im Inneren die Technik der X-H2 arbeitet, stellt sich die Frage, ob sie auch das Gleiche kann.
Fujifilm hat inzwischen drei Fotokameras mit ausgefeilter Videofunktionalität: Das Spitzenmodell X-H2S ist dabei klar für Filmschaffende gedacht, während die X-H2 mit ihrem 40,2 Megapixel X-Trans-CMOS-5-HR-Sensor sich an Fotografen richtet. Auf der anderen Seite: Sie liefert mit 8K-Video sogar die höhere Videoauflösung. Ist die günstigere Kamera am Ende besser?
Jetzt ist es endlich so weit: Panasonic integriert in seine erste Kamera einen Phasen-Hybrid-Autofokus. Zudem gibt es einen besseren Sucher und mehr Videomodi. Wir haben die brandneue Lumix S5II bereits genauer unter die Lupe genommen.
Bei Sensoren bedeuten weniger Megapixel in der Regel größere Pixel und somit mehr Lichtstärke – das ist der Grund, warum für Filmer ausgelegte Kameras meist nicht mit extremen Auflösungen daherkommen. Doch DJI zielt mit der Mini 3 und ihrer 12-Megapixel-Kamera eher auf die Flug-Einsteiger – ob sie sich dennoch auch bei Dämmerung und Dunkelheit gegen die DJI Mini 3 Pro behaupten kann?