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Praxistest: Canon EOS C80 - Die Cine-Kamera für Reportagen

Die EOS C80 ist Canons Einstieg in die Vollformat-EOS-C-Klasse und damit die günstigste Cine-Kamera mit „großem“ Sensor – dabei stammt dieser aus der teureren EOS C400. Was die kleine Cine-Vollformatkamera von Canon im praktischen Einsatz leistet, zeigen wir im Praxistest.


VA kamera logo 50px IM TEST:Canon EOS C80, 5899 Eurogetestet mitCanon RF 24-70mm F2.8L IS USM, 2749 EuroSystempreis 8648 Euro

Das Gehäuse der EOS C80 entspricht weitgehend der „kleineren“ EOS C70 mit APS-C-Sensor und ist lediglich einige Millimeter höher. Doch mit dem CMOS-Sensor der EOS C400 verspricht Canon 6K-Vollformataufnahmen mit einem Dynamikumfang von 16 Belichtungsstufen. Die EOS C80 unterstützt 12 Bit Cinema RAW Light mit bis zu 6K 30p und bietet neben der RAW-Aufzeichnung MP4-Videoformate wie XF-AVC S und XF-HEVC S mit bis zu 4:2:2 10 Bit sowie bis zu 2K mit 180p für Zeitlupen. Kombiniert mit den im Vergleich zur EOS C400 kompakteren Maßen ist die kleine Vollformat-Cine-Kamera für die Montage auf Gimbals und unter Drohnen geeignet. Gerade weil Canon für seinen guten Autofokus bekannt ist, klingt das doch nach einer idealen Kamera für alle Fälle? Durchaus – deshalb haben wir die Kamera dort in der Praxis erprobt, wo wir den wohl häufigsten Einsatz erwarten: im Reportage- und Dokumentationsbereich. Was die Kamera dabei leistet, zeigen wir hier.

Joachim Sauer hat mit der EOS C80 unter anderem bei einer Betriebsführung bei Adam Hall gedreht und zeigt, wie schnell man mit der Kamera auf unterschiedlichste Bedingungen reagieren kann.

ERGONOMIE

Cine-Kameras werden geriggt – auf gut Deutsch: Keine der Kameras wird so betrieben wie sie gekauft wird, sondern durch Zubehör ergänzt: Sei das der größere Monitor, einen Recorder oder eine Festplatte oder die zugehörige Tonausstattung. Ein Cage, also einen Montagerahmen braucht die EOS C80 dafür nicht zwingend, denn Canon integriert im Griff, oben und unten ¼-Zoll Gewinde, so dass sich einiges Zubehör direkt montieren lässt. Das obere Gewinde werden die meisten jedoch für den neu gestalteten, abnehmbaren Griff verwenden, der dann wiederum einen Zubehörschuh liefert. Apropos Zubehörschuh: Direkt hinter dem Griff positioniert Canon den Multifunktions-Zubehörschuh, der die Auswahl an kompatiblem Audiozubehör erweitert – wobei leider einiges davon mit dem aufgesetzten Griff kollidiert. Da heißt es dann entweder oder.

Canon C80 Griff

Der Multifunktions-Schuh ist etwas versenkt angebracht, so dass manches Zubehör mit dem Gehäuse oder dem aufgesetzten Griff kollidiert.

Verbesserung verspricht Canon mit dem helleren LC-Display, das tatsächlich bei der Verwendung im Freien nun eine ausreichende Helligkeit bietet, so dass man nicht mehr zwingend auf einen externen Monitor oder eben einen Sucher angewiesen ist. Der größte Vorteil der EOS C80 dürfte ihre kompakten Abmessungen sein, die eben nicht nur auf Gimbals und Drohnen von Vorteil sind, sondern eben auch beim Führen aus der Hand die Arbeit erleichtert. Dabei ist dann sowohl der aufsetzbare Griff eine Hilfe, der sowohl das Handling beim Transport verbessert, als auch beim Drehen aus der Hüfte perfekt funktioniert.


BEDIENUNG

Muss man überhaupt etwas zur Bedienung der EOS C-Serie sagen? Wer eine kennt, kennt eigentlich alle, denn das Menü hat seit Jahren die gleiche Struktur, auch wenn es in Details unterschiedliche Menüpunkte bei den verschiedenen Kameras hat. Das Menü bietet einen guten Überblick, ist aber damit vergleichsweise kleinteilig und damit per Touchscreen eher schwer bedienbar. Dafür hat Canon im Vergleich zur C70 den Joystick näher an den Daumen gerückt, was dafür sorgt, dass man dann doch sehr schnell durch das Menü navigieren kann – ganz ohne den Monitor mit Fingerabdrücken zu versehen. Hilfreich sind zudem die drei Drehräder, wobei man standardmäßig auf einem die ISO, auf dem anderen die Blendeneinstellung liegen hat.

Canon C80 Hinten

Der Joystick ist für den Daumen besser erreichbar weiter links positioniert. Gut sind die Drehräder für Blende und ISO-Empfindlichkeit sowie die separaten Audio-Pegel unter dem Display.

Perfekt für Reportage und Dokumentationen sind die integrierten ND-Filter, dank derer man trotz hoher Anfangsempfindlichkeit von ISO 800 mit einer weit geöffneten Blende und somit geringer Schärfentiefe arbeiten kann. Viele Tasten kann man nach eigenem Gutdünken mit Funktionen belegen, ebenfalls ganz aus der Praxis ist eine Taste und zwei LEDs für die Wahl des Speicherslots. Ob die zwei Schächte für SD-Karten dann wirklich gut im Griff untergebracht sind, stellen wir allerdings etwas in Frage. Dafür gibt es unter dem Display zwei Pegelräder für Audio-Kanal eins und zwei – die zwei weiteren Kanäle muss man dann via Menü bedienen, was weniger intuitiv ist. Immerhin kommt man mit der Audio-Status-Taste schnell die Anzeige für alle vier Pegel und mit einem weiteren Klick auf Audio-Setup ins erweiterte Audio-Menü.

Canon C80 ND Filter

Canon spendiert der C80 zwei unterschiedliche ND-Filter, welche sich für mehr Stufen auch kombinieren lassen.

ISO-EMPFINDLICHKEITEN

Der Sensor bietet abhängig von den Gama-Einstellungen, Triple Base ISO mit 800, 3.200 und 12.800 für Canon Log 2, wobei man einen Automatik-Modus bietet, der nahtlos zwischen diesen nativen ISO-Stufen umschaltet. Doch die drei nativen Empfindlichkeiten bietet die Kamera offensichtlich nicht bei RAW-light-Aufzeichnung, wie unsere Aufnahmen im Video belegen. Anders sieht es bei XF-HEVC-S-Aufzeichnung mit 10 Bit und 4:2:2 aus: Hier lassen sich die nativen Empfindlichkeiten sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Umschalten klar erkennen. Dass die Kamera mit ISO 800 und auch noch bei ISO 1600 nahezu rauschfrei und mit guter Detailauflösung arbeitet ist außer Frage. Bei ISO 3200 ist dennoch ein leicht höheres Bildrauschen als bei ISO 800 zu sehen und bei der dritten Empfindlichkeit ISO 12.800 nimmt dieses nochmal ganz leicht zu. Der eigentliche Haken dürfte aber eher die abnehmende Detailschärfe sein, auch wenn das Jammern auf hohem Niveau ist. Wir gehen jedoch davon aus, dass die zwei höheren nativen Empfindlichkeiten nicht im Cine-Bereich akzeptiert und eingesetzt werden, während man sich für Reportage-Drehs, ohne die Möglichkeit immer fürs perfekte Licht zu sorgen, über die breite Bandbreite an nativen Empfindlichkeiten mit geringem Rauschen freut.

Canon C80 ISO 25600

Der Vergleich zeigt deutlich, dass die C80 die höheren nativen ISO-Empfindlichkeiten nicht im RAW LT-Codec nutzt.


DYNAMIKUMFANG Canon gibt einen Dynamikumfang von 16 Blenden an – und definiert damit eine sehr hohe Dynamik, an die wir schon nach den ersten Bildern aus der Praxis nicht nachvollziehen konnten. Wir haben die Aufnahmen genauer analysiert und sehen den Dynamikumfang eher bei 13 bis maximal 14 Blendenstufen, was auch die Aufnahmen aus der Praxis so widerspiegelt. Wir hatten bei dem Auftritt des Duos der Adam-Hall-Band das typische relativ hartes Bühnenlicht. Das Bild clippt bei Standardbelichtung in hellen Bildbereichen etwas schneller, während man im dunklen noch einige Details zu sehen bekommt. Belichtet man dunkler, gehen diese Details dann zwangsläufig verloren. Auch bei ausgeglichenen Naturaufnahmen wirkt das Bild vergleichsweise flach. Wir haben mit etwas mehr Farbdynamik und dem Ausreizen von Lichtern und Schatten ein durchaus gutes Bild hinbekommen, aber dazu muss man jedes Bild gut abstimmen und in der Nachbearbeitung genauer analysieren um das letzte Quäntchen Dynamik rauszuholen.

Canon C80 Dynamik

Die Bilddynamik der Canon EOS C80 ist gut, aber nicht ganz auf dem Niveau vergleichbarer Kameras. Das merkten wir vor allem beim Dreh mit Bühnenlicht, wo je nach Kamerabelichtung helle oder dunkle Bereiche schnell zu verschwinden drohten.

BILDSTABILISATOR

Inzwischen scheint es schon fast Standard, dass Vollformat-DSLR-Kameras einen stabilisierten Sensor haben. Doch im Cine-Bereich ist das nach wie vor nicht Standard. Canon integriert einen elektronischen 5-Achsen-Stabilisator, wobei wir auf der EOS C80 mit der RF 24-70mm F2.8L IS USM eine Optik mit optischer Stabilisierung hatten. Wer nur auf die optische Stabilisierung setzt bekommt einen vergleichsweise geringen Beruhigungsbereich. Das ist allenfalls dann interessant, wenn man Szenisch arbeitet und bewusst über etwas Bewegung im Bild eine immersive Ich-Perspektive darstellen will. Bei Reportagedrehs aus der Hand wird man dagegen den elektronischen Stabilisator zugreifen, auch wenn dieser in der Praxis etwas spät, dafür dann aber relativ kräftig zupackt. Entsprechend regelt er aus unserer Sicht etwas zu ruckartig nach und fordert von den Kameraleuten oft das nochmalige Nachjustieren beim Bildausschnitt. Das bringt dann zwangsläufig nochmal Unruhe ins Bild und wirkt nicht ganz so harmonisch wie man sich das wünschen würde.

Canon C80 Bildstabilisator

Dank des Formfaktors und des Griffs kann man mit der C80 gut aus der Hüfte drehen, die elektronische Stabilisierung zieht allerdings bei Kamerabewegungen ruckartig nach.

AUTOFOKUS

Um es kurz zu machen: Beim Autofokus macht Canon derzeit kaum ein anderer Hersteller etwas vor, so dass auch die C80 mustergültig Personen, Autos oder Tiere erkennt und sauber verfolgt. Das klappt auch, wenn sich die Personen wild bewegen oder der Kamera den Rücken zudrehen. Steht mal die falsche Person im Fokus hilft ein kurzer Tipp mit dem Finger auf die andere, damit der Autofokus die zweite oder dritte Person scharf stellt. Der eigentliche Trick an Canons Dual Pixel Autofokus ist jedoch, dass dieser auch beim manuellen Fokus hilft. Auch hier markiert man das scharfzustellende Objekt und kann dann mit Hilfe dreier Pfeile Scharfstellen: Liegen alle drei übereinander, können sich die Kameraleute darauf verlassen, dass die Schärfe passt. Damit lässt sich letztlich mit dem doch kleinen Monitor der C80 zuverlässig arbeiten.

Canon C80 Display

Obwohl das Display der C80 mit randvoll mit Informationen gefüllt ist, erlaubt es eine gute Bildbeurteilung. Canons Fokushilfe (roter Pfeil) ist zusammen mit Fujifilms MF-Assistenten die derzeit beste Fokushilfe und lässt zuverlässiges Schärfeziehen zu.


KONNEKTIVITÄT UND SONDERFUNKTIONENDamit die Kamera den modernen Ansprüchen gerecht wird und das Streaming, die Dateiübertragung und Fernsteuerung ermöglicht bietet sie integriertes WLAN- und Ethernet-Konnektivität. Dazu liefert die EOS C80 eine Steuerbuchse und neben HDMI einen SDI-Ausgang sowie einen Anschluss für den Timecode. Dem Bodymaß geschuldet sind die kleinen Micro-XLR-Eingänge, die Adapterkabel oder aber eigens angepasste Kabel fordern. Die Erfassung und Ausgabe von Objektiv-Metadaten und Verzeichnungsdaten erfolgt in Echtzeit und ermöglicht eine gute Workflow-Effizienz und lässt sich zudem für die Steuerung für VFX und virtuelle Produktionen nutzen. Natürlich arbeitet die EOS C80 mit allen RF-Objektiven zusammen, für die Canon eine breite Palette an Objektiven aufgebaut hat. Doch bisher hat noch kein Dritthersteller Lizenzen für RF-Vollformat-Objektive – das sollte Canon schleunigst ändern. Canon selbst bietet aber mit dem RF 5.2mm F2.8 L Dual Fisheye ein Objektiv für die VR-Sicht und bietet intern die entsprechende Signalverarbeitung an.

Canon C80 Anschluesse

Wie es sich für eine Profi-Videokamera gehört, strotzt die C80 mit vielen Anschlüssen, welche rund um das Gehäuse platziert sind. Die widerspenstigen Gummi-Abdeckungen sind hingegen eher lästig.

 

DATEN UND TESTERGEBNISSE

Canon C80 Tabellenbild

Hersteller Canon Modell EOS C80 Preis 5899 Euro Objektiv (Preis) RF 24-70mm F2.8L IS USM (2749 Euro) Internet www.canon.de DATEN                                              Aufzeichnungsformate 6K (30/25p), C4K (60/50/30/25p), UHD (60/50/30/25p), Full-HD (60/50/30/25p) Codecs (Dateiformate) C-RAW light, H.265, H.264, MOV, MP4, MXF Max. Abtastung intern 4:2:0, 4:2:2, 4:4:4 (8 Bit, 10 Bit, 12 Bit) Max. Abstatung 4:2:0, 4:2:2, 4:4:4 (8 Bit, 10 Bit, 12 Bit) Aufnahmemedien 2x SDXC Bildwandler/Auflösung Vollformat/26,6 Megapixel Objektiv-Bajonett RF-Mount Zoomfaktor/Brennweite(KB-äquivalent) 3,1 fach/24 bis 75 mm (F2,8) Gewicht mit Objektiv 2560 Gramm BILDQUALITÄT 30 Punkte 22,7/sehr gut Schärfe sehr gut Dynamikumfang gut Bewegungsauflösung gut Rauschen/Bildfehler sehr gut Lichtempfindlichkeit hervorragend Farbwiedergabe hervorragend Schärfentiefe-Qualität hervorragend Bildstabilisierung befriedigend Autofokus hervorragend TON 10 Punkte 7,6/gut Tonformate PCMPCM 2ch, PCM 4ch, AAC 2ch ManuelleTonaussteuerung • Mikrofon-/Kopfhörer-/XLR-Buchsen •/•/• Tonqualität internesMikrofon befriedigend AUSSTATTUNG 30 Punkte 23,6/sehr gut BildstabilisatorBody/Optik •/• Sucher - Display/Diagonale •/3,5 Zoll (8,9 cm) Display kippen/drehen/Touchscreen •/•/• Blende/Shutter/ISOmanuell •/•/• Weißabgl. manuell/Presets/Kelvin •/•/• Fokus manuell per/Hilfen Fokusring, Touchscreen/Ausschnittsvergrößerung, Kantenbetonung Farbe/Kontrast/Schärfeeinstellbar •/•/• Zeitraffer/Zeitlupe •/• (2K, 180p; 4K, 120p) Log/Log-Vorschau/RAW/HDR C-Log 2, C-Log 3/Log-Vorschau/intern+extern/HLG LAN/WLAN/Bluetooth •/•/• Datei-Upload/Livestreaming •/• Zubehörschuh standard/intelligent •/• Digitalausgang USB-C, SDI, 3G-SDI, HDMI BEDIENUNG 30 Punkte 25,9/sehr gut Bedienungsanleitung mehrsprachig, PDF, online Ergonomie sehr gut Bedienelemente hervorragend Menü(Benutzerführung) sehr gut Fernsteuermöglichkeit sehr gut Smartphone-App Canon Camera Connect va logo kl 100   Urteilmax.100 Punkte sehr gut79,8 Preis/Leistung sehr gut

FAZIT

Joachim Sauer VIDEOAKTIV AutorWer auf Reportage geht, wird sich wohl die Frage stellen, ob man lieber die C70 oder die C80 nimmt. Für die C70 spricht aus unserer Sicht der höhere Dynamikumfang, für die C80 die drei nativen Empfindlichkeiten. Beim Autofokus sehen wir geringe Unterschiede mit einem Vorteil der C80. Ob 100 Gramm hin oder her, oder dass das Gehäuse etwas kompakter ist – aus unserer Sicht spielt das keine Rolle. Was der C80 bleibt ist die für Filmschaffende bessere Objektiv-Auswahl bei RF-Vollformat und die Option PL-Mount-Optiken nutzen zu können. Außerdem hat sie Vorteile bei der Konnektivität – wer also flexibler für verschiedene Aufträge bleiben will oder muss findet in der C80 die flexiblere Kamera. Wer dagegen klar auf Reportage geeicht ist, kann bedenkenlos zur C70 greifen – zumindest, solange man keinen Fetisch für Aufnahmen mit geringer Schärfentiefe hat.Anders sieht es in der Abgrenzung nach oben zur C400 aus, an der sich die C80 technisch anlehnt. Der Dynamikumfang ist offensichtlich identisch, der Autofokus logischerweise ebenfalls. Der Vorteil der C400 ist der Body, der eher an die Anforderungen des Cine-Bereichs angepasst ist. Ob das für eine Entscheidung zur C400 reicht? Aus unserer Sicht nicht – da greifen wir lieber zur C80, die vielleicht nicht ganz so perfekt zu integrieren ist, dafür aber auch mal mit einer Drohne abheben oder auf einem Gimbal schweben kann.+ vergleichsweise kompakt+ interne ND-Filter+ sehr guter Autofokuso Dynamikumfang gut, aber nicht sehr gut- keine optische Stabilisierung des Sensors- Triple-Nativ-ISO nicht bei RAW-Aufzeichnung

 

 

Autor: Joachim Sauer / Bilder: Canon, Joachim Sauer, Jonas Schupp MEDIENBUREAU

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