Fotos und Zeitlupen: JVC GZ-X 900 und Sony HDR-TG 7
Seite 1 von 2
Seite 1 von 2
Mit dem JVC X 900 und dem Sony TG 7 sind derzeit gleich zwei Minicams auf dem Markt, die potentielle Filmer mit dem Designfaktor ansprechen wollen. Beide haben zudem einige Spezialitäten im Programm. Während der Sony TG 7 neben dem Filmen auch Fotos mit vier Megapixeln ermöglicht, knipst der JVC X 900 gleich mit neun Megapixeln. Zudem erlauben beide das Erstellen von Zeitlupen. VIDEOAKTIV zeigt hier zwei Fotos, die sie in Originalgröße herunter laden können, sowie Zeitlupenaufnahmen beider Modelle.
{flvremote}http://www.aktiv-verlag.com/~webvideos/testvideos/2009/zeitlupen/JVC_X900_Zeitlupe_H1.flv|500|322|0{/flvremote} Zeitlupenvideo der JVC GZ-X 900 im H1-Modus Im H1-Modus zeichnet der JVC GZ-X 900 knapp 5 Sekunden lang mit 100 Bildern pro Sekunde auf, Abgespielt dauert die Zeitlupe dann rund 10 Sekunden. Die Auflösung liegt sichtbar unter den 1920 x 1080 Pixeln, abgespielt wird das Video als Fenster innerhalb des Full-HD-Filmes. {flvremote}http://www.aktiv-verlag.com/~webvideos/testvideos/2009/zeitlupen/JVC_X900_Zeitlupe_H2.flv|500|322|0{/flvremote} Zeitlupenvideo der JVC GZ-X 900 im H2-Modus Die Fenstergröße ist gleich wie bei der Zeitlupe im H1-Modus, dennoch ist das Bild sichtlich unschärfer. Dafür wird rund 5 Sekunden lang mit 250 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet, was eine Zeitlupe mit einer Länge von etwa 25 Sekunden ergibt. {flvremote}http://www.aktiv-verlag.com/~webvideos/testvideos/2009/zeitlupen/JVC_X900_Zeitlupe_H3.flv|500|322|0{/flvremote} Zeitlupenvideo der JVC GZ-X 900 im H3-Modus Im schnellsten Modus H3 wird mit 500 Bildern pro Sekunde aufgenommen und das rund drei Sekunden lang, was eine Zeitlupenlänge von zirka 30 Sekunden ergibt. Dazu reduziert der X 900 die Auflösung drastisch, was durch das nochkleinere Videofenster und die schlechtere Bildqualität sichtbar wird. {flvremote}http://www.aktiv-verlag.com/~webvideos/testvideos/2009/zeitlupen/Sony_TG7_Zeitlupe.flv|500|322|0{/flvremote} Zeitlupenvideo der Sony HDR-TG 7 Während JVC keine Angaben zur tatsächlichen Auflösung macht, ist bekannt, dass die Sony-Zeitlupe eine effektiveAuflösung von etwa 640 x 480 Pixel besitzt. Dabei wird drei Sekunden lang mit 200 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet, was eine 12-Sekündige Zeitlupe ergibt. Auch wenn es schwer zu vergleichen ist, scheint die Schärfe nicht ganz mit dem H1-Modus von JVC mithalten zu können. Dafür lässt sich die Zeitlupe als Vorab-Aufnahme tätigen, sprich nach dem Auslösen lassen sich die drei in der Vergangenheit liegenden Sekunden aufzeichnen. Zudem ist der Weitwinkelbereich deutlich besser, für den selben Bildausschnitt müsste man mit der JVC rund sechs Meter weiter zurück gehen. Leider verhinderte dies das Ende des Gartens. Vergleich Fotoqualität Den ausführlichen Test finden Sie hier: Test: JVC GZ-X 900 vs. Sony HDR-TG 7 Das Testvideo finden Sie hier: Testvideo: JVC GZ-X 900 Testvideo: Sony HDR-TG 7
Â
Seite
Autor: |
Bildquellen: |
160x600
Weitere Kamera-Artikel

Test: DJI Osmo Nano mit Vergleich zur Insta360 Go Ultra
Noch kleinere Actioncams liegen offensichtlich im Trend, denn nach Insta360 mit ihrer Go Ultra bringt nun auch DJI die Osmo Nano heraus – eine gut 50 Gramm leichte Kamera mit abnehmbarem Bedienteil. Wir haben die Osmo Nano…

Hands-on Nikon ZR: Cine-Kamera mit RED-Genen
Mit der ZR präsentiert Nikon in Kooperation mit RED eine kompakte Cine-Kamera, die gezielt auf die Bedürfnisse professioneller Filmschaffender zugeschnitten ist. Auf der IBC hatten wir die Gelegenheit, gleich mehrfach mit der…

Drohnentest: DJI Mini 5 Pro – 1-Zoll-Sensor und LIDAR auf 249 Gramm
Die Mini 5 Pro ist draußen und für uns stellt sich nicht nur die Frage, was sie besser macht als die Mini 4 Pro, sondern auch, inwieweit sie sich von der günstigeren DJI Flip absetzen kann.
IM TEST: DJI Mini 5 Pro…
160x600