Kinolook - wie entsteht der eigentlich? Hollywood-Fimemacher Vincent Laforet zeigte es sowohl bei der Aufnahme wie bei der Nachbearbeitung. In einem Seminar zu Adobe Speedgrade lernten die Teilnehmer, was mit moderner Lichtbestimmungs-Software - in diesem Falle Adobe Speedgrade - alles möglich ist. Dies ist der dritte Teil unserer Workshop-Serie mit Vincent Laforet.
Unser Leser Volker Wischnowski ist eigentlich Bankangestellter. Aber in seiner Freizeit dreht er gerne Filme. Seine Dokumentation „Jakobsweg – die Seele atmen lassen" ist auf DVD erschienen und hat sich inzwischen über 75 000 Mal verkauft. Das ist für einen unabhängigen Filmemacher ein absoluter Rekord. Wischnowskis Film wird im April sogar als Blu-ray erscheinen.
Wie setzt man eine Flugdrohne für Videoaufnahmen mit der Canon 5 D Mark III ein? Wie verleiht man seinem Film den richtigen Kinolook und was ist eigentlich Colorgrading? Diese und viele Fragen mehr beantwortet der zweite Teil unseres "behind the scenes"-Videos zum Workshop mit Vincent Laforet. Neben Antworten zu den gestellten Fragen erklärt dieser Workshop, was sich sich hinter der Canon C-Log-Aufzeichnung verbirgt und wie man das passsende Rig für seine Kamera und Ansprüche findet. Sehen Sie, wie Erfahrungen und Wissen, an 3 Tagen im Mai von 30 Teilne…
Wie macht man in den engen Gassen von Konstanz ein Licht, das so authentisch und filmisch wirkt, wie in den Kurzfilmen, mit denen Vincent Laforet bekannt wurde? Wie führt man Regie am großen Set, wenn Kameramann, Schärfezieher oder Dollyschieber genauso auf Einsatzkommandos warten wie die Darsteller?
Mit einem eigenen Musikvideo können Künstler auf YouTube ein breites Publikum ansprechen und auf sich aufmerksam machen, einige Musiker haben es so schon in den MTV-Olymp geschafft. Sandalo Lopez Schmidt, Drummer der Rockband „Fortune Teller" hat sich mit seiner Canon EOS 550D ans Werk gemacht und ein ansehnliches Musikvideo produziert.
Die Grundzüge eines Industrie- oder Unternehmensvideos sind geklärt - jetzt geht es an die Umsetzung. Was ist dabei zu beachten, vor allem im Umgang mit den Menschen vor Ort? In der aktuellen VIDEOAKTIV 03/2012 erklärt Lutz Dieckmann in einem zweiten Teil das richtige Vorgehen beim Dreh von Businessfilmen - das hier gezeigte, begleitende Video-Tutorial zum Artikel im Heft setzt den Focus aber auf das Wesentliche des Videoschnitts. Somit zeigen wir Ihnen hier der zweiten Teil von Lutz Dieckmanns Videoschnitt-Tipps.
High Definition (HD) TVs sind heute so scharf, dass selbst kleine Unregelmäßigkeiten beim Nachführen der Kamera während der Aufnahme auffallen. Stürzende Horizonte sind später kaum mehr korrigierbar. Amateurhaft wirken ruckelnde Schwenks oder Zooms sowie unkontrolliert einfallendes Gegenlicht. Beim Nachführen der Belichtung gilt es sichtbare Helligkeitssprünge von Automatiken zu vermeiden.
Immer mehr Firmen und Institutionen setzen auf die Wirkung bewegter Bilder. Doch hinter dem Etikett "Industriefilm" verbergen sich ganz unterschiedliche Vorhaben. In der aktuellen VIDEOAKTIV 02/2012 erklärt Lutz Dieckmann das richtige Vorgehen beim Dreh von Businessfilmen - das begleitende Video-Tutorial setzt den Focus aber auf das Wesentliche des Videoschnitts.