FilmArena: Groß oder klein - die Sensor-Wahl aus kreativer Sicht
Die erste Frage, die sich der geneigte Käufer einer neuen Kamera stellen sollte ist: „Welche Art von Filmarbeit möchte ich denn machen?” Jede Sensorgröße hat eigene Vor- und Nachteile – und hat der Filmer den falschen Sensor, also nicht die richtige Kamera gekauft, kann das Arbeiten wirklich schwierig werden oder problembehafteter als ursprünglich gedacht. Zunächst einmal geht ein großer Sensor nicht selten auch mit einem hohen Preis für die gesamte Ausrüstung einher. Das hat damit zu tun, dass die meisten Vertreter dieser Kameragattung ein Body, also ein Kameragehäuse nur mit einer Objektivaufnahme sind. Das Objektiv geht extra. Bei der Wahl des Glases gilt meist: je teurer, desto besser.
Lutz Dieckmann und Joachim Sauer gehen in einer neuen Folge der FilmArena auf die Vorteile verschiedener Sensoren ein und erklären, weshalb man bei der Sensorwahl immer den gewünschten Filmstil berücksichtigen muss.
Den ausführlichen Artikel mit genauen Erklärungen zum Thema findet man in der VIDEOAKTIV 4/2017. Und wer Lust hat mitzudiskutieren - der macht dies hier.
Weitere Teile der FilmArena-Serie:
Das reduzierte Drehbuch - spontan oder geplant filmen? Available Light - braucht man überhaupt noch Licht zum Filmen? FilmArena: HDR, UHD-HDR, Log-File - Technik-Kauderwelsch oder echter Mehrwert?Die VIDEOAKTIV 4/2017 können Sie direkt in unserem Shop als Download oder als gedrucktes Heft versandkostenfrei bestellen.

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