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Test: CyberLink PowerDirector 365 - mehr KI-Werkzeuge, neuer Intro-Designer

CyberLinks PowerDirector 365 richtet sich wie das Magix Video Deluxe 2023 (Test hier) in erster Linie an Einsteiger in den Videoschnitt, kann aber genauso wie dieses auch fortgeschrittene Bedürfnisse bedienen. Die Schnittsoftware aus taiwanesischer Entwicklerhand lockt mit einem großen Funktionsumfang, will aber trotzdem eine einfache Bedienung erlauben. Darauf konzentriert sich CyberLink mit den letzten Updates des PowerDirector 365 zunehmend und hat auch mit der neuen Programmversion einmal mehr die KI-Fähigkeiten der Software optimiert. Wir haben die neuen Funktionen für diesen Test ausprobiert.


VA editing logo 50px Im Test:CyberLink PowerDirector 365, 70 Euro (als Jahresabo)

CyberLink konzentriert sich seit einiger Zeit intensiv auf die 365er-Version, also die Abo-Variante seines PowerDirectors und veröffentlicht für diesen dann auch fast monatlich neue Updates. Diese sind zwar kleiner, kommen dafür aber auch schneller und regelmäßig, was Abonnenten einen klaren Mehrwert beschert. Das entspricht dann ungefähr dem Prinzip, das Adobe für sein Premiere Pro in naher Zukunft ebenfalls plant, wie man in diesem Interview selbst nachschauen kann und was bei Blackmagics DaVinci Resolve schon lange zum guten Ton gehört. Doch zurück zum PowerDirector: Im September folgt hier in der Regel ein größeres Software-Update, das nicht nur neue Medieninhalte, sondern auch neuen Funktionen mitbringt. Für 2022 bedeutet das abermals erweiterte KI-Funktionen und um genau zu sein, eine „KI-Objekterkennung mit Videoeffekten“ und eine erweiterte Maskenbearbeitung. Außerdem gibt es einen weiteren „Designer“. Was das bedeutet, lesen Sie auf den folgenden Seiten, denn wir haben uns die aktuelle Version des PowerDirector 365 auf den Rechner geladen und die neuen Werkzeuge einmal ausprobiert.

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Den Intro-Designer packt CyberLink in den Medienbrowser, wo wir ihn so zuerst nicht erwartet hätten. Die Auswahl an Themenvorlagen ist riesig und größtenteils auf hohem Niveau.

BEDIENUNG"Einfache Bedienung" ist ein Schlagwort, dass man seit Jahren mit dem PowerDirector von CyberLink in Verbindung bringt und daran hat sich im Grunde auch in der aktuellen Programmfassung nichts geändert. Wer die Software noch nicht kennt oder zum ersten Mal startet, wird das kleine Mini-Tutorial zu Anfang zu schätzen wissen, das eine kurze Orientierung in die Software gibt. Währenddem darf man dann bereits festlegen, ob man bei der Spurenanordnung entweder nach oben oder nach unten arbeiten möchte und ob die Vorschauauflösung für das Preview-Fenster - in HD-, Full-HD- oder UHD-Qualität angezeigt wird. Das ist insofern sinnvoll, als dass man diese Einstellung dann direkt vom importierten Rohmaterial abhängig machen kann und dadurch später nicht etwa vergisst.

PD 365 IntroDesigner web

Der neue Intro-Designer bietet einige schicke Vorlagen, mit Animationen und Musik, die thematisch auch für Feste und Feiertage passend sind.

Die Programmoberfläche hat CyberLink so belassen, wie man sie kennt. Vorschaufenster, Zeitleiste und Medienbrowser findet man an den gewohnten Stellen. Die Bedienung geht dabei insgesamt einfach und zügig von der Hand. Man muss die Grundfunktionen zumeist nicht lange suchen, verliert sich aber teilweise in den verschiedenen Design-Werkzeugen, die dann bestimmte Funktionen gefühlt auch mehrfach anbieten. Wer in UHD auf einem mobilen Rechner schneidet, kann sein Rohmaterial jetzt auch automatisch vorrendern lassen. Wer das nicht möchte, deaktiviert die Funktion in den Programmeinstellungen. Alternativ lässt sich das Berechnen der Vorschau auch manuell über die Schaltfläche im Vorschaufenster anstoßen.

PD 365 IntroDesigner 2 web

Man darf die einzelnen Elemente der Vorlage im Intro-Designer anpassen und auch ersetzen. Dazu kann man Animationen einfügen und auf das Hintergrundbild auch einen Filter anwenden.


FUNKTIONENNeu im Programm ist jetzt ein weiterer Design-Dialog: Der „Intro-Designer“ erschafft einen Vorspann für das eigene Video im Alleingang und offeriert dafür einige schicke Vorlagen. Man findet diesen aber nicht wie zu erwarten über die Menüschaltfläche „Plug-ins“, sondern direkt im Medienbrowser eingebunden, als Button über den Filter-Effekten. Aus der Vielzahl an Vorlagen wählt man sich nun die gewünschte, wobei positiv auffällt, dass die meisten der Themen sehr ansprechend dargestellt und animiert sind. Hat man das passende Intro gefunden, zieht man es in die Zeitleiste, die Software lädt daraufhin einige Sekunden und erlaubt nun im Intro-Designer das Anpassen diverser Elemente des gewählten Themas. Allerdings kam es hier in unserem Test zweimal zu einem Absturz der Software auf unserem mobilen Windows-11-Testsystem. Der Ladebalken verharrte bei 90 Prozent, es ging nicht weiter.

maskendesigner web

Der Masken-Designer ist leicht verbessert und erlaubt jetzt etwa auch Ein- und Ausblendungen in Bewegungen, die mit Keyframes animiert wurden.

Reproduzieren konnten wir das Problem nicht, es trat zufällig auf. Die Intros selbst kann man dann rudimentär bearbeiten, also den Schriftzug einstellen, dessen Farbe ändern und auch die Platzierung der Grafik-Objekte neu bestimmen sowie eine Animation bestimmen oder verändern. Auch der Hintergrund lässt sich austauschen und auf diesen sogar noch ein Filtereffekt anwenden. Insgesamt hat uns die Vielzahl an Einstellungsoptionen gefallen, zumal die Software immer einfach zu bedienen bleibt. Man hat nie das Gefühl, dass es zu kompliziert wird oder man sich ab einem bestimmen Punkt nicht mehr zurechtfindet. Allerdings braucht das Anpassen der Vorlagen im Intro-Designer offensichtlich ordentlich Rechenkraft. Immer wieder gönnte sich das Programm während des Tests kurze „Nachlade-Pausen“, weshalb die Bearbeitung nicht immer ganz so zügig vonstattenging, wie wir uns das gewünscht hätten. Prima Neuerung übrigens: Ab sofort muss man die diversen Inhalte und Zusatzpakete nicht direkt bei der Installation auf die Platte schieben oder umständlich zusammensuchen, sondern kann diese direkt aus dem Programm im jeweiligen Dialog herunterladen. Das spart Speicherplatz, Geduld und Zeit.

pd365 thumbnails zu klein web

Der PowerDirector 365 bietet eine Vielzahl an Vorlagen auch für animierte Grafik-Elemente aus ganz verschiedenen Bereichen. Allerdings sind die Thumbnails manches Mal zu klein, um den Inhalt zu erkennen. Eine vergrößerbare Thumbnail-Anzeige wäre hier von Vorteil.

Allerdings hapert es manchmal mit der Vorschau im PowerDirector für einen noch nicht heruntergeladenen Inhalt, die dann erst mit einigen Sekunden Versatz angezeigt wird. Schön wäre hier auch (gerade bei de Partikel-Effekten) man dürfte die Größe der Thumbnails für die Vorschauanzeige manuell bestimmen. Zu oft waren uns diese einfach zu klein und der Inhalt erst nach Herunterladen des Elements ersichtlich.


Apropos Vorlagen und Zusatzinhalte: Das Werkzeug zum Ersetzen des Himmels im eigenen Video, unterstützt durch KI, kennt man bereits aus einer früheren Version. Zum Thema haben wir an dieser Stelle auch schon ein Video-Tutorial online gestellt. Neu ist hier jetzt, dass man für das Ersetzen des Himmels nun auch eine eigene Bilddatei hochladen kann und nicht mehr nur auf die von der Software bereitgestellten Vorlagen zurückgreifen muss. Ein kleines, aber nettes neues Feature, wie wir finden. Einmal mehr hat sich CyberLink den Masken-Designer im PowerDirector 365 zur Brust genommen und weitere, kleinere Verbesserungen für das Werkzeug vorgenommen. So darf man hier, sobald man die Keyframe-Funktion nutzt, nun auch Positions-Parameter, wie ein Fade-In oder Fade-Out sowie ein „Halten“ bestimmen, womit sich dann gerade bei bewegten Masken neue Optionen zur Bewegungsveränderung ergeben.

pd365 AI Bewegungseffekte web

Die KI-Objekterkennung für Videoeffekte ist eine tolle Sache und erlaubt schicke Effekte, die sich wie der "Klonen-Effekt" hier im Beispiel auch noch manuelle anpassen lassen.

Auch hier reagiert die Software manches Mal aber etwas zäh, je nach Aufwand der Maskierung und gerade dann, wenn man mit der Zeitnadel hin- und herspringt. Erwähnen müssen wir hier aber, dass wir keine Proxy-Dateien (Schatten-Dateien) für die Bearbeitung erzeugen ließen, stets in voller Vorschauqualität arbeiteten und auch das Vorberechnen der Zeitleiste deaktiviert hatten. Entsprechend sollte man diese Optionen gerade auf schwächeren Systemen nicht außer Acht lassen. Neues Thema im PowerDirector 365 ist auch die KI-Objekterkennung mit Videoeffekten. Mit dieser Funktion kann man ein sich im Bild bewegendes Objekt automatisch „tracken“ lassen und an dieses dann einen bestimmen Effekt „ankleben“. Das kann richtig genutzt zu sehr schicken Resultaten führen und bestimmte Videokampagnen deutlich beleben. Um einen solchen neuen Effekt anzuwenden, navigiert man auf die Effekt-Palette und wechselt dort unter „Stileffekt“ auf die „AI-Objektauswahl“. Aus dieser Auswahl wählt man einen Effekt und wendet diesen auf dem gewünschten Filmclip an. Die Software analysiert diesen dann kurz, anschließend erblickt man das Resultat. Wer mag, kann auch mehrere Effekte kombinieren. Dabei lassen sich die Effekte auch simpel anpassen und etwa die Farbe einer hüpfenden Kontur und deren Dicke oder bei einer Bewegungsspur der Zeitraum, die Deckkraft und die Anzahl der „Klone“ bestimmen. Hier hat CyberLink ein richtig gutes Werkzeug implementiert, mit dem zu Experimentieren viel Spaß bereitet und das in der Praxis, auch in Werbevideos oder gerade für Social-Media-Beiträge, deutlich Zeit sparen und Aufmerksamkeit erregen lässt.

pd365 LUTs web

Die Vielzahl der LUT-Vorlagen im PowerDirector 365 gefällt und sind eine klare Bereicherung. Hier kann man schnell einen bestimmten Stil für das eigene Projekt erzeugen.

Auch neue LUTs (Look Up Table) fürs Color-Grading sind mit dabei. Diese findet man über die „fx“-Palette. Die gewünschte Farbveränderung lässt sich zumeist anhand des Thumbnails bereits erkennen. Mehrere solcher Vorlagen können aber nicht auf einem Clip wirken, was wohl auch wenig sinnvoll wäre. Allerdings darf man für jede LUT die Intensität bestimmen und einen Farb-Look im Film somit auch dezent andeuten. Ach, und neue Titel-Vorlagen gibt es jetzt ebenso, sogar mit Ton. Wie fast schon üblich, findet man im PowerDirector 365 darüber hinaus reichlich freien Content von Shutterstock und iStock (by Getty Images). Vieles davon ist als 365-Abonnent frei zugänglich, so mancher Inhalt muss aber separat gekauft werden, was dann anhand eines kleinen Dollar-Zeichens immerhin offensichtlich visualisiert wird.


LEISTUNGDer PowerDirector 365 nutzt neueste Beschleunigungstechnologien wie die für Intels Hyper Encode, zeigte auf unserem Redaktions-Testsystem für die Leistungstests aber die gleichen Ergebnisse wie die letzte Version. Das ist nicht weiter verwunderlich, werkelt in dem Rechner für die standardisierten Leistungstest doch nach wie vor eine Intel i7-8700K-CPU, die nicht auf die jüngste Intel-Technologie zugreifen kann. Mit einem aktuellen stationären System sowie einem Mobilrechner mit Intel i12 und höher kann man aber von besagter Intel-Technik profitieren. Trotzdem kann die Software auch auf unserem etwas in die Jahre gekommenen System noch immer mit einer guten bis sehr guten Leistungsfähigkeit punkten. Wie bereits weiter oben erwähnt, kann es bei aufgelegten Effekten oder Farbfiltern allerdings zu Aussetzern bei der Echtzeitwiedergabe kommen, sofern man die Vorschau nicht vorberechnen lässt oder Proxy-Dateien erzeugt. Auch die Vorschauqualität sollte man dann gegebenenfalls schrittweise verringern. Der PowerDirector 365 zeigte insgesamt aber gute sieben Spuren bei der Wiedergabe von UHD-Video mit 24p und 13 Echtzeitspuren bei AVCHD-50p in Full-HD. H.265-Material in Full-HD-Auflösung mit 50 Vollbildern spielte die Software auf ordentlichen neun Echtzeitspuren ab. Und auch der Datei-Export gelang wieder sehr zügig.

 

DATEN UND TESTERGEBNISSE

PD365 kauftipp

Hersteller CyberLink Produkt PowerDirector 365 Preis 70 Euro (im Jahresabo) Internet de.cyberlink.com Betriebssystem Windows 10 / 11 (64-Bit) Software-Lieferumfang Diverse BorisFX- und NewBlue-Style-Pakete, Shutterstock- und iStock-Bibliothek Testversion Download BEDIENUNG 30 Punkte 24,0/sehr gut Installation & Service gut Hotline 0241 – 70 52 540 Benutzerführung/Ergonomie (60%) sehr gut/sehr gut Timeline/Storyboard ●/● Automatischer Schnitt ● Bedienungsanleitung (20%) hervorragend FUNKTIONEN 50 Punkte 38,0/sehr gut Import/Verwaltung (20%) sehr gut/sehr gut Batch-Capturing/Szenenerkennung -/● Projektbackup komplett/konsolidieren ●/● Verwalten mit Metadaten ○ Schnitt/Audio (35%) gut/sehr gut Timelinespuren Video/Audio unbegrenzt/unbegrenzt Einfügen/Überschreiben/3-Punkt/4-Punkt ●/●/●/- Stereoskopie (3D) ● Rubberband/Livemischer/Scrubbing ○/○/○ Voice-Over/O-Ton abtrennen ●/● Effekte/Titel/Compositing (30%) sehr gut/sehr gut/befriedigend Blenden/davon 3D 158/14 Helligkeit/Kontrast/Sättigung ●/●/● Farbkorrektur/Weich/Scharf ●/●/● Keyframe-Editing/Dynamik ○/○ Zeitlupe/-raffer/rückwärts ●/●/● Bild-in-Bild/Chroma Keying ●/● Ausgabe/Authoring (15%) sehr gut/sehr gut MPEG-RATE wählbar/variabel ●/● AVCHD-50p-Export über Vorlage MPEG2/AVCHD-SmartRendering ●/● Animierte Menüs/Schaltflächen ●/● Export auf HDV/AVCHD-DVD/Blu-ray ●/●/● SOFTWARE 20 Punkte 16,0/sehr gut Leistung (50%) sehr gut Vorschau Vollbild auf Zweitmonitor Echtzeitspuren 4K/AVCHD 24/25p/AVCHD 50P 7/15/13 Ausgabe-Berechnung H.264/AVCHD 50p 0,6x Stabilität (50%) sehr gut va logo kl 100   Urteilmax.100 Punkte sehr gut78,0 Preis/Leistung sehr gut

FAZIT

Philipp Mohaupt VIDEOAKTIV AutorKontinuierliche Verbesserungen, verteilt über kleinere Updates sind bei CyberLink zum guten Ton geworden. So kann man sich übers Jahr vor allem auf neue Zusatz-Inhalte in Form von Titel, Stickern und Effekten freuen, aber auch größere neue Funktionen, wie etwa die neue „KI-Objekterkennung für Videoeffekte“ oder letztes Jahr „die AI-Himmelsersetzung“ bringen immer wieder frischen Wind in die Software. Zugegeben: Auch uns geht aber so langsam die Übersicht etwas flöten. Bei der Vielfalt an Designern, Plug-ins und Werkzeugen findet man sich manches mal einfach nicht mehr zurecht. Das liegt vor allem daran, dass CyberLink hier keine klare, konsequente Linie durchzuziehen scheint, sondern die diversen, mit „Designer“ getauften Funktionsfenster, mal in die Menüleiste unter „Plug-ins“ sortiert, mal über die Werkzeugleiste anbietet oder auch - wie nun beim Intro-Designer geschehen - direkt in den Medienbrowser einbettet. Gerade PowerDirector-Neulinge dürften hier dann etwas überfordert sein, da sie zu Beginn kaum eine Chance haben herauszufinden, was die Software eigentlich alles kann. Apropos Intro-Designer: Das Tool gefällt und bietet viele schicke Vorlagen, reagierte für unser Empfinden aber noch etwas zäh. Hier sollte CyberLink wenn möglich nachbessern, eventuell einfach im Zuge eines der vielen Content-Updates. Trotzdem gilt auch dieses Jahr wieder – bei CyberLinks PowerDirector 365 bekommt man insgesamt betrachtet viel Videoschnitt fürs Abonnement.+ recht intuitives Bedienkonzept+ KI-Objekterkennung mit Videoeffekten+ ordentliche Performance …- … allerdings reagiert die Software manchmal etwas zäh (Intro-Designer)- Funktionen teils zu verstreut platziert

 

 

Autoren: Philipp Mohaupt/ Bilder: Philipp Mohaupt

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