Ratgeber: Videodaten richtig archivieren - Archiv im Einsatz
Automatisiertes Backup und Archiv in einer Software-Lösung zu kombinieren, wie das die Münchner Softwarefirma Archiware in ihrer Software-Suite „Archiware P5” bietet, hat etliche Vorteile. Die Bedienung im Browser und nur eine Installation für beide Nutzungen helfen, Daten zu schützen. Die Münchner MSM Studio Group verwaltet zum Beispiel mit der Archiware-Software unter anderem das Videoarchiv des Naturfilmers und Produzenten Gogol Lobmayr, das einzigartige Naturaufnahmen aus der ganzen Welt umfasst. Die Archivdaten sind auf LTO-Tapes in einer Tape Library gespeichert. Der integrierte Archivkatalog wurde nach den Anforderungen mit umfangreichen Metadaten zu jedem Clip bestückt. Das erlaubt eine Suche nach zahlreichen Kriterien.
Umfangreiche und konsistente Metadaten im Archivkatalog sorgen für leichte Auffindbarkeit. Im Terminal von macOS lassen sich die Datei-Header-Informationen auslesen (rechts.
Aus dem Bestand wurden auch dank der leichten Auffindbarkeit und der flexiblen Suchmöglichkeiten bereits mehrere Dutzend Musikvideos produziert und Material lizensiert. Voraussetzung dafür sind gut überlegte Metadaten beziehungsweise ein entsprechender Katalog, so dass sich das Material nach Suchbegriffen auffinden lässt. Metadaten, die im Dateikopf (File Header) gespeichert sind, können für einen Import in die Metadatenfelder des Archivs verwendet werden. Diese lassen sich am Mac besonders leicht herausfinden. Nach Aufrufen des Programms „Terminal“ (im Ordner „Dienstprogramme”) gibt man den Befehl „mdls“ ein (der für „metadata list” steht).
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