CES 2013: Panasonic-Mittelklasse - HC-V510, V520 und V727
Auch bei den Sensoren verspricht Panasonic eine Verbesserung: Es arbeitet im V510 und V520 nun ein 1/5,8 Zoll Sensor mit 2,2 Megapixeln, der verbesserte Schwachlichteigenschaften haben soll. Beide Modelle zeichnen in AVCHD mit bis zu 50 Vollbildern auf. Die Fotoauflösung liegt (interpoliert) bei 10 Megapixel. Neu sind eine Zeitrafferfunktion sowie ein sogenannter Level-Shot, bei dem der Camcorder automatisch die Horizontale Neigung erkennt und gerade richtet. Sehr schick: Die beiden Modelle können via USB direkt auf einer externen Festplatte speichern.
Den V510 kostet wegen des Verzichts auf WLAN etwas weniger, dafür gibt es den Camcorder in Rot, Silber und Schwarz für 369 Euro. Der V520 kostet 399 Euro ist jedoch nicht in Rot lieferbar.
Mit den neuen Level Shot sowie der direkten Speicherung auf Festplatte kann auch der HC-V727 dienen, der das letztes Jahr meistverkaufte Camcordermodell V707 ersetzt. Hier arbeitet mit dem 1/2,3 Zoll Sensor mit 4,1 Megapixeln ein deutlich größerer MOS-Sensor. Die Fotoauflösung von 20 Megapixel wird aber auch hier nur errechnet (interpoliert). Auch hier scheint die Optik der V5er-Modelle verbaut zu sein, die mit dem Chip ein 21fach optisches Zoom erreicht. Die Anfangsbrennweite liegt ebenfalls bei 28 mm bei Blende F1,8.
Wie bei den V510/520-Modellen gibt es zur Bildkontrolle, wie beim ebenfalls neuen größeren X810, ein 7,6 cm LC-Display mit Touch-Funktion. Den Sucher findet man auch weiterhin nur in der gehobenen Klasse. Auch die von den neuen HX-WA-Modellen bekannten Effekte (Tilt-Shift, HDR-Color und Stummfilm) gibt es in allen drei Mittelklassemodellen.
Die V727 gibt es in Schwarz, Silber und Chocolate für 549 Euro.
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