Video: Testaufnahmen mit der Sony NEX-VG 900
Sie zeigen das weiche Bokeh und die kleine Tiefenschärfe, die möglich ist. Ob Sie auch die Schärfe und auftretendes Moireeflimmern beurteilen können, liegt an der Qualität ihrer Youtube-Verbindung. Wir denken aber, das Resultat ist gut zu erkennen – und es unterscheidet sich nicht fundamental von der Qualität unseres ersten Zusammenschnittes, des Island-Videos, den sie hier begutachten können.
Hier, wie damals, zeigt vor allem der intelligente Zoom der Kamera Schwächen. Mit ihm kann über eine Zoomwippe am Gerät in den Sensor mit seinen 24 Megapixeln hineingezoomt werden. Eigentlich sollte dabei wegen der großen verfügbaren Pixelmasse keine Bildqualitätsverschlechterung auftreten. In unseren Vergleichsaufnahmen ist sie aber zu erkennen.
Um die Bildqualität selbst ganz genau testen zu können, haben wir vom Vergleichsschuss des Videos auch Downloadfiles online gestellt. Auch hier sind Moiree-Effekte sichtbar. Das Gerät trug eine Seriennummer und wurde uns auch von Sony als Seriengerät avisiert.
Als Vollformat-Optik verwendeten wir das Sony/Zeiss-Objektiv SAL 24-70mm/2,8 und als E-mount-Optik , bei der das Bildfeld des Sensors auf APS-C-Format reduziert wird, kam die Sony-Video-Standardoptik SEL 18200 zum Einsatz.
Die Origianldateien zum Download finden Sie hier:
Sony NEX-VG 900 24p Sony NEX-VG 900 50i Sony NEX-VG 900 50p Sony NEX-VG 900 50p (E-Mount)Die YouTube-Variante haben wir jeweils unten eingebunden.

Sony NEX-VG 900 24p-Aufnahme
Sony NEX-VG 900 50i-Aufnahme
Sony NEX-VG 900 50p-Aufnahme
Sony NEX-VG 900 50p-Aufnahme (E-Mount)
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