Test: Zoom Q3 HD - Pocket-Cam Fieldrecorder Test
Der Q3 HD (die HiDef-Version des Q3, Heft 1/2010) setzt vor allem auf einen hauseigenen Vorteil – den Klang. Herkömmliche Pocket-Cams konservieren Töne meist nur in Mono, andere verstecken ihre Mikros so erfolgreich, dass man sie kaum entdeckt. Das ist beim Zoom natürlich anders: Adel verpflichtet. Sein Stereomikrofon in X/Y-Anordnung sitzt prominent an der Oberseite. Den Ton manuell auszusteuern erlaubt er nicht, neben der Automatik hält er lediglich zwei Gain-Einstellungen bereit. Praktisch für Konzertfilmer ist der Line-Eingang. Beim Sound darf der Filmer zwischen AAC mit 48 Kilohertz (kHz) und unkomprimiertem PCM mit bis zu 96 kHz und 24-Bit-Abtastung wählen. Das Kamerateil lässt sich übrigens auch abschalten.
Der Zoom filmt mit maximal 1920 x 1080 Pixeln bei 25 Bildern/Sekunde, was aber zu sichtbarem Bildruckeln bei Bewegungen führt. Flüssiger läuft
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