CES 2018: PowerVision PowerDolphin - schwimmende 4K-Actioncam
Seinen Unterwasser-Roboter mit integrierter 4K-Kamera „PowerRay“ hat PowerVision vor fast genau einem Jahr vorgestellt. Nun gibt
Wie schon der PowerRay eignet sich natürlich auch der PowerDolphin in erster Linie für Angelfans, soll aber auch Wassersportlern als Wasserdrohne dienen und selbst bei Wasserrettungs-Einsätzen sowie in der Wissenschaft zum Einsatz kommen. Dafür hat der PowerDolphin eine Doppelgelenkrotations-4K-Kamera integriert, die ein Blickfeld von 215 Grad abdeckt. Damit soll es sich über Wasserlevel bis zu 80 Grad fotografieren und filmen lassen. Unter Wasser lässt sich die Drohne um bis zu 135 Grad absenken. Die 4K-Aufnahmen sollen sich dabei kabellos und in Echtzeit via „Ultra-Langstrecke-1080P-Bildübertragung“ an ein Mobilgerät mit Vision+-App senden lassen. Genaue Einzelheiten zu den technischen Daten macht PowerVision hier leider noch nicht und auch auf der Produktseite findet man bislang keine Infos zum PowerDolphin. Neben diversen Hilfsfunktionen für den Angelsport kann man mit dem PowerDolphin auch Rettungsringe, Schleppleinen und Rettungswesten an einen gewünschten Ort ziehen, wobei die Drohne bis zu fünf Meter in der Sekunde zurücklegen soll.
Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit bis zu zwei Stunden an. Die Drohne ist mit einem intelligenten Sonar-Gerät mit GPS-Wegpunkt-Cruise-Funktion ausgestattet, womit sie Gewässer absuchen und topografische Unterwasserkarten erstellen kann. Weitere Features sind ein Wasser-Touch-Schalter, mobile Steuerung via Smartphone, eine Rückkehrfunktion sowie Unterstützung beim Austausch von Batterien und SD-Karten. Mittels optimiertem, wasserdichten Glasdesign und automatischer Anti-Roll-Technologie soll zudem die Benutzerfreundlichkeit und Robustheit der Drohne verbessert sein.
Der PowerDolphin von PowerVision wird ab Frühsommer für 799 Euro zu haben sein.
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Link zum Hersteller: PowerVision - PowerDolphin
Der PowerDolphin ist mit einer Doppelgelenkrotations-4K-Kamera ausgestattet, die ein Blickfed von 215 Grad abdeckt. Welche Auflösung genau vorliegt, erwähnt der Hersteller nicht, wir gehen aber von 3840 x 2160 Pixeln mit 30 Bildern, wie seinerzeit beim PowerRay aus.
Per GPS und Sonar-Gerät lassen sich auch topografische Unterwasserkarten erstellen.
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