FilmArena: der Trend zur bewegten Kamera
Slider, Schienen, Kräne oder Gimbal-Stabilisierungssysteme: Alle helfen dabei kontrollierte Bewegung ins Bild zu bekommen. Doch muss sich die Kamera überhaupt die ganz Zeit bewegen – die statische Aufnahme hat doch auch was.
Keine Frage – Bewegung im Bild ist modern und wie bei jedem Trend gibt es Filmer die das begeistert aufnehmen und vorantreiben und solche die es einfach übertrieben finden. Zugeben: Man kann es auch übertreiben. Wenn die Kamera für den Eindruck der subjektiven Kamera bewusst unruhig geführt wird und man sich das Minutenlang anschauen soll – dann ist das zumindest Grenzgängig.
Aber Trends verteufeln sollte man dennoch nicht und sondern diesen bewusst analysieren und für sich seinen eigenen Weg definieren. Genau das machen Lutz Dieckmann und Joachim Sauer in der neusten Ausgabe der FilmArena, die sie im Zusammenhang mit dem Artikel "Und sie bewegt sich ..." für die
Autor: |
Bildquellen: |
160x600
Weitere Praxis-Artikel

Praxistest: Datacolor LightColor Meter – mehr als ein Belichtungsmesser
Mit dem LightColor Meter betritt Datacolor Neuland und kombiniert einen Belichtungsmesser mit einem Farbmessgerät. Warum man so deutlich leichter eine ausgewogene Beleuchtung hinbekommt und warum ein solches Werkzeug der kamerainternen…

Filmarena: Preiserhöhungen – unvermeidbar, aber unangenehm
In den letzten Monaten war das Thema der Inflation groß, so groß, dass auch die Kreativbranche gezwungen ist seine Preise an die veränderten Begebenheiten anzupassen. Doch wie geht man hier taktisch am besten vor und welche Tipps für…

Finanzierung in der Medienbranche: Schufa, Creditreform und Fallstricke
Auch im zweiten Teil zum Thema Finanzierung steht uns Jörg Pieper von TecumFinance Rede und Antwort. Dabei befassen wir uns mit der Schufa und der weniger bekannten, aber für Selbstständige wichtigen Creditreform, sowie versteckten Fallen…
160x600