In der Braun Champion III arbeitet, wie auch in der bereits gemeldeten Champion 4K, der Allwinner V3 Chipsatz verbaut. Entsprechend gibt Braun nun für beide Modelle die Bildwiederholrate bei der 4K/UHD-Aufnahme mit 3840 x 2160 Pixel mit 25 Vollbildern pro Sekunde an. Ein entsprechendes Firmware-Update für die Champion 4K soll es entsprechend richten.Ansonsten beherrschen wohl auch sonst beide den 2,7K Aufnahmemodus mit 30 Vollbildern und Full-HD mit 60 Vollbildern.
Der größte Unterschied zwischen den beiden Modellen: Die neue Champion III ist Schutzgehäuse bis zu 10 Meter wasserdicht. Auf der Rückseite gibt es ebenfalls ein 2 Zoll großes Display und auch beim Objektiv, das einen 130 Grad Blickwinkel bieten soll, herrscht zum kleinen Bruder gleichstand. Im inneren arbeitet ein acht Megapixel Sony-Bildsensor. Die Kamera nimmt microSD-Karten mit bis zu 64 GB entgegen.
Gesteuert wird die Actioncam am Gerät oder via WiFi, was bis 20 Meter Abstand klappen soll. Die zugehörige App gibt’s wie immer kostenfrei. Wie in dieser klasse üblich gibt es wieder verhältnismäßig viel Zubehör dazu: Lenkerhalterung, Klebepads und diverse Arme sind dabei, wobei man auf die üblichen Actioncam-Halterungen setzt. Zur wasserdichten Champion III gibt es aber kein Schutzgehäuse – wer mehr als zehn Meter Wassertiefe benötigt muss also zur 10 Euro günstigeren Champion 4K mit Unterwassergehäuse zurückgreifen.
Die Champion III soll ab Ende Juli erhältlich sein und 149 Euro kosten.
Actioncam-Vergleichstest: Sony AS 50 vs. günstige Konkurrenz
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Link zum Hersteller: Braun - Champion III
Die Champion III von Braun ist auch ohne Schutzgehäuse 10 Meter wasserdicht.
Ansonsten entspricht sie von der Ausstattung und vom rückwärtigen Display der Champion 4K.
Die Champion 4K kann nun auch in 4K mit 25 Bildern aufzeichnen.
