Leserproduktion: Industriefilm - 3D als Zugpferd
Normalerweise dreht Phyll Priewisch gemeinsam mit seinem Vater Gerd Priewisch Filme für Mittelstandsbetriebe und Industrie, sowie regionale TV-Sender. Doch was als Testaufnahmen für einen eigenen kleinen 3D-Film der Produktion aus Eisenhüttenstadt gedacht war, entwickelte sich ums rumgucken als ausgewachsene 3D-Produktion für ein Stahlwerk. Man sieht: Mit so einer Produktion kann man sich von der Masse absetzen - und neue Kundschaft ansprechen. Deshalb gibt es in der VIDEOAKTIV 3/2016 eine Produktions-Reportage, in der das innovative Vater-Sohn-Gespann erklärt, wie sie die Produktion angegangen sind, welche Versuche sie vorab gemacht haben und wie und mit welchem Zeitaufwand sie am Ende die Produktion durchgezogen haben.
Was am Ende rausgekommen ist, das haben wir hier für Sie auf YouTube geladen, so dass Sie es (die passende 3D-Brille vorausgesetzt) hier ansehen können.
Webtipp 21651: Diese Webtippnummer haben wir leider versehentlich zwei Mal vergeben - den Beitrag zum Run fx von Idea Vision finden Sie hier.
Steckbrief:
Produktion:FilmStudioPFilmkunde: Stahlwerk Arcelor Mittal EisenhüttenstadtAutoren: Phyll Priewisch und Gerd PriewischKameras: 2x Canon EOS 550D und 2x Blackmagic Cinema Camera 2.5Software: Adobe CC (After Effects, Premiere Pro, Audition), DaVinci Resolve
Neben dem Report zu diesem 3D-Industriefilm finden Sie in der VIDEOAKTIV 3/2016 das Schwerpunktthema "Mehr Dynamik" mit einem Artikel zu Log und LUT - sprich zu Profilen und Colorgrading - sowie dem Artikel "HDR mal anders". Passend dazu gibt es online folgende weitere Videos:
Filmen mit Filtern: mehr Kontrast mit Rollei Filterhalter
Actioncam-Test: Sony HDR-AS 50 - die Einsteigerlösung
Testaufnahmen + Hands-On: Canon HF G40 + XA35
Es lohnt sich also in die VIDEOAKTIV 3/2016 reinzuschauen - am besten gleich: Sie ist ab sofort bestellbar als PDF oder als gedruckte Ausgabe.
Und natürlich lohnt sich ein Abonnement: Sie erhalten die brandneuen Ausgaben dann künftigfrüher. Wer das neue Abo mit Plus-Option abschließt, hat Zugriff auf alle digitalen Ausgaben bis ins Jahr 2011 zurück.
