Video-Test: 4K-Systemkamera Leica SL
Im Automobilbau steht das Kürzel SL schon seit 1954 für sportliche Noblesse. Diese Anlehnung an den legendären Mercedes wird Leica durchaus bewusst eingehen, auch wenn man bei der ersten Leica-Systemkamera eine gänzlich andere Hinleitung liefert: SL steht für SpiegelLos – oder wahlweise auch S-Model light. Egal welche Erklärung man präferiert – mit der Leica SL wagt der Hersteller aus Wetzlar einen großen Schritt in eine neue Baureihe und signalisiert selbstbewusst, dass man sich nicht allein auf traditionellen Kamerabau konzentriert sondern Leica fit für die Zukunft ist.Was bleibt ist wie beim Mercedes SL die klare Oberklassen-Ausrichtung, aber auch ein klarer Gegensatz: Bei der SL-Klasse steht die Abkürzung wahlweise für Sport Leicht oder Super Leicht während die aus einem Aluminium-Block gefräste Leica SL eines schon mal ganz klar nicht ist: leicht.
Immerhin beherrscht die Kamera echte 4K-Aufnahmen mit4096 x 2160 Pixeln und nicht nur UHD mit 3840 x 2160, was gemeinhin ebenfalls als 4K verkauft wird. Wir haben die Kamera dennoch im UHD-Modus mit 30 Bildern in der Sekunde getestet, beschreiben im Video wie sich die Kamera bedienen lässt und neben Testvideos gibt
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