Die WD Red und Red Pro wird es mit fünf und sechs Terabyte Speicherkapazität geben. Sie sind mit einem „multi-axialem Erschütterungssensor“ ausgestattet, womit Stöße erkannt und die Bewegung bei Lese-Schreib-Zugriffen ausgeglichen wird. Außerdem kann sie Vibrationen ausgleichen. Sie arbeiten mit der Firmware NASware 3.0, womit sie sich nahtlos in eine NAS-Umgebung integrieren lassen und optimalen Datenschutz plus Geschwindigkeit bieten sollen. Die Festplatten können in NAS-Systemen mit bis zu 16 Bays eingesetzt werden und sind mit drei respektive fünf Jahren (Red Pro) Garantie augestattet. Der Preis liegt bei 290 Euro für die Red Pro mit fünf Terabyte und 319 Euro für die sechs Terabyte Variante.
Die WD Black richtet sich hingegen speziell an „kreative Nutzer“ sowie Gamer und ist für den Desktop-Einsatz gedacht. Die 3,5 Zoll Festplatte ist mit maximal sechs Terabyte Speicher ausgestattet und arbeitet mit 7200 Umdrehungen pro Minute. Damit ist sie auch beim Videoschnitt flott unterwegs. Wester Digital will die HDDs speziell für „High-Performance-Desktopsysteme“ im Einsatz sehen und stattet die Speicherträger daher mit „128 MB Cache, Dual-Stage-Actuator-Technologie, ein SATA-Interface mit 6 GB/Sekunde, sowie einen integrierten dualen Prozessor“ für hohe Leistungsfähigkeit aus.
Die WD Black mit fünf Terabyte bekommt man für 289 Euro, die sechs Terabyte für 329 Euro. Western Digital gibt hier ebenfalls fünf Jahre Garantie.
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Link zum Hersteller: Western Digital - WD Red Pro, WD Black
Mit der Red-Serie will WD NAS-Systeme mit bis zu 16 Einschubfächern ausstatten. Die Modelle gibt
