CES 2014: Samsung NX300M - aufgewertete Systemkamera
Mit dem drehbaren Display greift Samsung den Trend zum Selbstporträt auf – erneuert aber ansonsten in der Kamera im Vergleich zur NX300 eigentlich nichts. Auch die NX300M arbeitet ohne Sucher und mit einem 20,3-Megapixel-APS-C-CMOS-Sensor, Hybrid-Autofokus und ISO-Werte von 100-25.600. Gespeichert werden Fotos als JPG- oder RAW; Videos als Full-HD mit 1920 x 1280 und 60 Vollbildern im MP4-Standard.
Wer will kann via Wi-Fi und mit Hilfe von NFC (Near Field Communication) die Kamera vom Smartphone aus bedienen beziehungsweise Bilder teilen. Das geht direkt von der Kamera auch via WLAN in soziale Netzwerke, per E-Mail oder als Upload auf Onlinespeicher wie Dropbox oder Flickr.
Als kleines Schmakerl packt Samsung zur Kamera die Bildsoftware Adobe Photoshop Lightroom 5 bei. Die Samsung NX300M wird es in den Farben Schwarz, Weiß und Braun geben. Sie soll ab Januar verfügbar sein und zusammen im Kit mit der Optik 3,5-5,6/18–55 mm OIS III 700 Euro kosten.
(jos) Vollformatkameras: Drei Kameras im TestNewsübersicht - FotoCamcorder-Vergleich
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