CES 2014: Panasonic HC-V130, -V250 - zoomstarke Einsteiger
In beiden Modellen werkelt nach wie vor ein 1/5,8 Zoll BSI Sensor, der beim HC-V130 nun aber 2,12 effektive Megapixel liefert. Beim HC-V110 waren das noch 2,07 Megapixel. Der HC-V250 arbeitet weiterhin mit effektiven 2,20 Megapixeln. Dafür hat Panasonic den Weitwinkel auf 28 Millimeter vergrößert und den optischen Zoom von 38fach auf 50fach erhöht. Damit kommt der HC-V250 nun auf ein intelligentes Zoomverhältnis von 90fach gegenüber 72fach des HC-V210.
Beim kleineren HC-V130 hat Panasonic ebenfalls an der „Zoomschraube“ gedreht, wenn auch nicht ganz so drastisch wie beim V250. Wie sein Vorgänger zoomt der V130 optisch bis zu 38fach, hat aber ein intelligentes Zoomverhältnis von 75fach anstatt 72fach. Den Weitwinkel hat Panasonic hier von 34,4 Millimeter auf 32,9 Millimeter ausgeweitet.
Beide kommen mit einem 2,7 Zoll großen LCD, wobei der HC-V250 hier jetzt auf Touch-Kontrolle setzt – nach wie vor mit einer Auflösung von 230.000 Pixeln. Verwackelten Bildern soll beim V130 ein lediglich elektronischer, beim V250 ein ein opitscher (Power O.I.S) Bildstabilisator Einhalt gebieten. Fotos können beide natürlich auch: Der HC-V250 knipst mit 10 Megapixeln, der HC-V130 mit etwas kleineren 8,9 Megapixeln – allerdings in beiden Fällen interpoliert, also künstlich berechnet.
Beim V130 hat der Filmer nun Zugriff auf kreative Effekte, die sicherlich der Bildgestaltung dienen. Beim V250 integriert Panasonic eine WiFi-Funktion für NFC mit Smartphone und Tablet, erlaubt damit das Bedienen über eine Fernbedienung und macht den Camcorder damit auch für Haus- und Baby-Überwachung einsatzbereit. Per Ustream kann der Filmer seine Videos zudem direkt als Live-Übertragung ins Web streamen.
In Schwarz und Rot bietet Panasonic den HC-V250 für 329 Euro ab März 2014 an. Für 249 Euro gibt es dann auch den schwarzen HC-V130.
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