Mit der hohen Auflösung soll der Monitor gerade bei der Postproduktion brillieren. Grafiken und 3D-Modelle sollen noch detailierter dargestellt werden und natürlich hoch auflösende Videos und Grafiken sich besser beurteilen wie bearbeiten lassen. Die zum Einsatz kommende IGZO-Technologie verbessert die Reaktionszeit, wodurch der Bildschirm mit äußerster Genauigkeit reagieren soll. Wie hoch diese ist nennt Sharp leider nicht. Vorteile soll das aber vor allem bei der Video- und Bildbearbeitung haben.
Aufgrund der Touch-Funktion lassen sich mit dem Bildschirm auch Grafiken zeichnen. Dafür liegt ein Touch-Stift mit zwei Millimeter dünner Spitze bei. Speziell für Grafik- und CAD-Designer interessant – die intelligente Funktion zur Handerkennung. Das Gerät erkennt den Stift, ignoriert aber die Handfläche des Bildschirms. Diese Funktion kann je nach Anforderung an- und abgeschaltet werden.
Das Display lässt sich drehen und vertikal stellen. Darüber hinaus ist ein besonders flacher Winkel einstellbar. Damit soll es sich gerade für Designer intuitiver und effizienter arbeiten lassen. Das Display ist 36 Millimeter tief und beherbergt Stereo-Lautsprecher. Bei der Anschlussleiste spricht lediglich von DisplayPort. Eine HDMI-Schnittstelle gibt es nicht. Via Multi-Stream Transport Modus lassen sich UHD-Inhalte mit 60 Bildern in der Sekunde anzeigen.
Der Preis soll bei 8.250 Euro liegen. Ein Erscheinungsdatum wird von Sharp noch nicht kommuniziert.
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Mit 4K-Auflösung und Touch-Funktion stattet Sharp den neuen PN-K322BH aus.
Für Grafik- und CAD-Designer lässt sich das Display auch im einem sehr flachen Winkel betreiben.
