Der ProScene EH505 kommt auf eine Helligkeit von 5000 ANSI Lumen, ein Kontrastverhältnis von 2000:1 und ist mit einem Lens Shift (+70%, -20% vertikal, +/-10% horizontal) ausgestattet. Mit Hilfe von unterschiedlichen Objektivoptionen kann der Beamer auch auf kurze Distanz projizieren. Die Keystone-Korrektur (+/- 40 %) hilft verzerrte Bilder zu korrigieren.
Der Filmfan kann während der Wiedergabe Timecode-Informationen im Bild anzeigen. Für Optoma eine Funktion, die den Beamer auch bei der Videoproduktion interessant machen soll. Daneben bietet der EH505 verschiedene Bilverbesserungstechnologien wie „BrilliantColor", „Image Blending Tools" oder eine 3-Achsen Farbanpassung mit 10 Lampenleistungsstufen. Da der Projektor ohne Filter arbeitet hält sich der Wartungsaufwand in Grenzen.
Der Optoma kommt mit 3D-Inhalte zurecht und ist dafür mit einer HDMI 1.4-Schnittstelle ausgestattet. Daneben gibt es unter anderem Anschlüsse für DVI-D, VGA, Component, Composite, S-Video, BNC und DisplayPort. Ins Netzwerk eingebunden, lässt sich der Beamer auch von extern steuern.
Der Optoma-Projektor lüftet sein Innenleben mit 37 Dezibel im Eco-Modus, wie hoch dieser Wert im normalen Modus ausfällt, erwähnt Optoma nicht. Das Gewicht beträgt 8,6 Kilogramm ohne Objektiv.
Der Optoma ProScene EH505 ist für 4499 Euro ab sofort zu haben.
(pmo) Im Test: Drei Heimkino-Beamer von Mitsubishi, Panasonic und Sony Link zum Hersteller: Optoma
Der Optoma ProScene EH505 eignet sich für gehobene Präsentationen und die Installation und kommt bei der Auflösung auf native 1920 x 1200 Pixel.
Neben HDMI 1.4, gibt
