Das iPad im 9,7 Zoll Formfaktor steckt weiterhin in einem Aluminium-Unibody-Gehäuse und bietet ein Retina Display mit über 3,1 Millionen Pixel beziehungsweise 2048 x 1536 Pixel Auflösung. Es wiegt weniger als 500 Gramm. Im inneren werkelt der von Apple entwickelte A9 Chip mit 64-Bit-Desktop-Architektur.
Das neue 9,7 Zoll iPad wird mit 32 GB Speicherkapazität als reines WiFi-Modell in Silber, Gold und Space Grau ab 399 Euro verkauft. Wer Wert auf den mobilen Empfang legt bekommt das 32GB-Modell ab 559 Euro – und das bereits ab dem 24. März.
Erst ab Anfang April herunterladen kann man die neue Clips-App, die den Schnitt von Videos aber auch das hinzufügen von Fotos und Musik erlaubt. Zudem kann man via Sprache einen Titel generieren, indem man diesen dem Smartphone diktiert. Dazu soll man „lustige Effekte wie Comic-Buch-Filter, Sprechblasen, Formen und animierte Vollbild-Poster“ nutzen. Clips verfügt über dutzende Musik-Soundtracks zur Auswahl, die sich automatisch an die Länge eines Videos anpassen.
Man merkt schon: So wirklich den Videoschnitt hat man nicht im Sinn mit der neuen Clips-App. Die Bearbeitung läuft ohne Zeitleiste, Videospuren oder komplizierte Werkzeuge – dafür steht die schnelle Generierung und das Posten auf Social Mediakanälen im Mittelpunkt.
Clips wird kostenlos im App Store verfügbar sein. Die App läuft auf allen iPhones ab 5s, solange iOS 10.3 installiert ist. Zudem läuft sie auf den neuen iPad 9,7 Zoll, iPad Air- und iPad Pro-Modellen, iPad mini 2 und neuer und iPod touch der 6. Generation.
Workshop: mobiler Schnitt mit Android-Tablet
Newsübersicht - CamcorderCamcorder-Vergleich
Link zum Hersteller: Apple - Clips
Die neue App Clips übernimmt die Aufnahme, beherrscht viele Effekte und erlaubt die Spracheingabe von Titeltexten. Die Bearbeitung läuft ohne Timeline und Spuren.
Das neue iPad arbeitet wieder mit Retina Display und dem A9 Prozessor - ist aber deutlich günstiger.
Wie üblich gibt es das iPad 9,7 Zoll in verschiedenen Farbvarianten.
