LaCie DJI Copilot: mit Videodrohne und Tablet im Praxis-Einsatz
Der LaCie DJI Copilot macht einen robusten Eindruck: ein dicker Gummimantel schützt die Festplatte vor Stößen, die Anschlüsse liegen unter einer Gummiabdeckung, die straff sitzt und daher zumindest vor Spritzwasser geschützt sein sollte. Im Urlaub wie zuhause sichert Herr Wiese seine Daten auf mehrere externe Festplatten. Hier ist der Einsatz des LaCie DJI Copilot im Vergleich zu seiner bisherigen Arbeitsweise für ihn eine schnellere Alternative und mit einer Größe von zwei Terabyte ausreichend dimensioniert. Die Sicherung der SD-Karten direkt auf den LaCie DJI Copilot funktioniert schneller als über den bisher von ihm genutzten Hub. Nach kurzer Eingewöhnungszeit gelang ihm das Arbeiten mit der App des Copilot schnell und unkompliziert.
Gut ist die Ladeoption direkt via USB-C-Anschluss.
Bei der Wiedergabe von Videodateien musste er leider feststellen, dass zwar die Clips, die er mit der Mavic oder der Nikon (mp4 bzw. mov) aufgenommen hatte, wiedergegeben werden konnten, bei den Aufnahmen der Sony (AVCHD als .mts) funktionierte das aber nicht ganz so einfach. Zwar wurden die Vorschaubilder im Medienbrowser des DJI Copilot korrekt angezeigt, eine Wiedergabe war jedoch nicht möglich. Nach Kopieren auf
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