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G-Drive mobile SSD: drei Leser testen den robusten SSD-Speicher

Das G-Drive mobile SSD von G-Technology ist eine robuste und mobile SSD, die auch den Outdoor-Einsatz übersteht. Drei VIDEOAKTIV-Leser konnten das Laufwerk im Rahmen eines neuen VIDEOAKTIV-Lesertests ausprobieren. Die Testvideos und ausführlichen Testberichte aller drei Kandidaten lesen Sie ab sofort hier auf VIDEOAKTIV.tv.


Die Speicherspezialisten von G-Technology haben uns drei Versionen der G-Drive mobile SSD R-Serie mit je 500 Gigabyte Speicherkapazität für einen Lesertest zur Verfügung gestellt. Die "Laufwerke" punkten mit einer Datenübertragungsrate von bis zu 560 MB/s dank USB-3.1-Anschluss (USB-C). Aufgrund der neuen Schnittstelle eignet sich das Laufwerk gerade für neue Rechner und Laptops, wenn man unterwegs sein Videomaterial sichern und/oder Videoschnitt betreiben möchte. Dafür ist die mobile SSD dann auch mit einem Schutzgehäuse nach IP67-Standard für Staub- und Spriztwasserschutz ausgestattet, übersteht Stürze aus drei Metern Höhe und kann einen Druck bis 453 Kilogramm ab.

Wie drei VIDEOAKTIV-Leser mit dem G-Drive mobile SSD zurecht kamen und wie gut es ihnen gefällt, lesen Sie in diesem großen Testbericht.

Die einzelnen, sehr ausführlichen Lesertests haben wir hier in einem kompletten Beitrag nacheinander aufgeführt. Sie können alle Artikel nacheinander durch "Weiterblättern" lesen oder auf einen bestimmten Namen des Lesetesters (unten) klicken, um direkt zu diesem Lesertest zu springen.

Lesertest Sascha Halfmann Lesertest Michael Oversberg Lesertest Ronny Engelmann

Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals bei den Testern und wünschen allen Lesern viel Spass beim Durchstöbern der Testberichte.

Ihr VIDEOAKTIV-Team

Apropos:

In unserem Praxis und Technik Kapitel finden Sie weitere spannende Lesertest-Artikel und auf unserem YouTube-Kanal weitere sehr ausführliche Testvideos aus der Praxis.

2018 08 Lesertest G Drive mobile SSD titel 2

IM PRAXIS-TEST: Drei VIDEOAKTIV-Leser haben das G-Drive mobile SSD mehrere Wochen im Praxiseinsatz gehabt. Ihre Eindrücke zum SSD-Speicher von G-Technology schilden sie hier auf den den folgenden Seiten.


Lesertest G-Drive mobile SSD- Sascha Halfmann

Sascha Halfmann ist ausgebildeter Mediengestalter Bild und Ton und Onlinejournalist. Aktuell ist er teilzeit als Onlineredakteur bei einem Stadtmarketing tätig und arbeitet zudem als freiberuflicher Filmemacher und Videojournalist. Er schneidet seine Projekte mit Adobe Premiere Pro CC, Apple Final Cut 7, Final Cut X und dem Avid Media Composer. Auch Photoshop sowie die Content-Mangement-Systeme TYPO 3 und Wordpress sind ihm nicht fremd.

Sein Kamera-Equipment besteht aus einer Canon EOS 600D, Canon G5X, DJI Mavic Pro, GoPro Hero 3 Black, Panasonic GH5 und Panasonic G70. Für die Aufnahme nutzt er eine San Disk Extreme Pro V30, 95 MB/s (SD und Micro-SD). Die Datensicherung erfolgt während und nach dem Dreh auf eine externe 2,5 WD Elements Portable 1 TB Festplatte mit USB 3.0-Anschluss.

Lesertest G Drive m SSD 1 halfmann

Meine bisherige Backuplösung für unterwegs – eine portable WD Elements.

Lesertest G Drive m SSD 2 halfmann

Das G-Drive Mobile SSD ist bei mir als Backupmedium am MacBook Pro im Outdoor-Einsatz.

Für den Videoschnitt Zuhause nutzt er einen iMac 2017 5K, 27 Zoll mit 4,2 GHz Intel Core i7, 40 GB RAM und einer Radeon Pro 580 8 GB Grafikkarte. Unterwegs hat er noch ein MacBook Pro 15 Zoll 2,53 Ghz Intel Core 2 Duo mit einer Nvidia Geforce 9400M 256 MB und 8 GB RAM im Einsatz.

Im Folgenden lesen Sie die Eindrücke von Sascha Halfmann zur G-Drive Mobile SSD:

Arbeitslaufwerk & bisheriger Workflow

Als Arbeitslaufwerk für den Videoschnitt diente mir bislang die internen SSD meines iMac's oder die des MacBook Pro. Die Datensicherung habe ich auf externen Festplatten vorgenommen. Das G-Drive Mobile SSD werde ich unterwegs einsetzen, wenn ich mobil vor Ort schneiden bzw. Daten sichern muss, oder im Home-Office, wenn die interne SSD des iMac zu voll ist.

Dabei ist Robustheit bei einer externen SSD für mich sehr wichtig, da ich als Videojournalist oft direkt vor Ort in Pressezentren oder auch schon mal im Auto einen ersten Schnitt an die Redaktion schicken muss. In meinem Fotorucksack habe ich viel Equipment, da ist es wichtig, dass die SSD gut geschützt ist und ich mir keine Sorgen machen muss, dass sie zu stark durchgeschüttelt wird. Ich schätze die Robustheit der G-Drive Mobile SSD wegen des gummierten und stoßfesten Gehäuses sehr hoch ein.

In puncto Datensicherung halte ich es so, dass am Drehort ein erstes Backup direkt auf einer externen Festplatte angefertigt wird. Die Daten übertrage ich im Anschluss Zuhause auf die interne SSD des iMac um diese dort dann zu bearbeiten. Nach Abschluss des Projektes erfolgt ein Backup auf zwei Festplatten, die ich an unterschiedlichen Orten lagere. Das G-Drive Mobile SSD wird auf jeden Fall meine transportable Backup-Platte ersetzen, da es so wunderbar handlich und robust ist.

Lesertest G Drive m SSD 3 halfmann

Meine bisherige Backup Lösung im Homeoffice besteht aus einer Docking Station und diversen, internen Festplatten.

Lesertest G Drive m SSD 4 halfmann

Durch die mitgelieferten USB-C- und USB-A- auf USB-3.1-Kabel ist die G-Drive Mobile SSD vielfältig einsetzbar.

Handhabung, Abwärtskompatibilität & Videoschnitt

Mir gefällt, dass ich die SSD durch den Adapter von USB-C auf USB 3.1 auch an meinem betagten MacBook Pro anwenden kann. Als dauerhafte Projektfestplatte wird die SSD allerdings am MacBook nicht zum Einsatz kommen, da die Datenrate durch die USB 2.0 Schnittstelle des MacBooks nicht sehr hoch ist. Mit den circa 40 MB/s bin ich zufrieden, diese Datenrate erreichen aber auch andere, über USB 2.0 angeschlossene Platten. Als weitere Projekt-SSD kann ich mir jedoch einen Einsatz am iMac über USB-C angeschlossen sehr gut vorstellen. Die hier erreichten Datenraten haben mich schlichtweg begeistert. Am iMac über USB 3.1 angeschlossen, leistet das G-Drive Mobile SSD Spitzenwerte, die annähernd an die Geschwindigkeit von USB-C heranreichen. An beiden Geräten wurde die SSD sofort erkannt und als Laufwerk angezeigt.


Die Performance der externen SSD ist sowohl in Premiere Pro als auch in Final Cut x 10.4 einzigartig und beim Schneiden habe ich absolut keinen Unterschied zum Arbeiten auf der internen SSD gespürt. In der Timeline lief alles butterweich, selbst mit Farbkorrektur und diversen anderen Effekten. Der Export aus Premiere auf die SSD war sogar eine Sekunde kürzer, lediglich der Export aus Final Cut Pro X hat auf die externe SSD 20 Sekunden länger gedauert.

Praktisch ist, dass ich für die G-Drive Mobile SSD keine Schutzhülle mehr mitnehmen muss, wenn ich sie in meinem Kamerarucksack transportiere. Außerdem muss ich mir vor Ort keine Gedanken machen, wenn die SSD mal etwas stärker durchgeschüttelt wird. Im Home-Office habe ich nun eine adäquate Erweiterung der internen SSD. Der Videoschnitt von der externen SSD läuft um einiges stabiler als von einer externen USB-3.0 Festplatte mit beweglichen Elementen. Mein Workflow hat sich also sowohl beim Kopieren von Daten als auch beim externen Videoschnitt von der G-Drive Mobile SSD verbessert.

Lesertest G Drive m SSD 5 halfmann

Die Renderzeiten von Premiere Pro CC auf die externe und die interne SSD, sowie aus Final Cut Pro X auf die externe und die interne SSD mit der Stoppuhr gemessen.

Das Testvideo von Sascha Halfmann zum G-Drive mobile SSD.

Persönliches Fazit – Sascha Halfmann

Bezüglich der Handhabung bin ich von der Leichtigkeit, Größe und Robustheit der SSD begeistert. Bei der G-Drive Mobile SSD habe ich keine Bedenken, wenn Sie ohne Schutzhülle neben anderem Equipment im Kamerarucksack liegt. Die Arbeitsgeschwindigkeit über USB-3.1 und USB-C haben mich voll überzeugt und ich habe zur Performance der internen SSD am iMac keinen nennenswerten Unterschied festgestellt. Einzig negativer Punkt bei der Handhabung sind die beiden mitgelieferten, sehr kurzen Kabel.

Plus/Minus+ sehr robust+ leicht und handlich+ schnelle Datenübertragung- mitgelieferte Kabel zu kurz


Lesertest G-Drive mobile SSD - Michael Oversberg

Michael Oversberg dreht überwiegend Dokumentarfilme, meist kurze – wie das Projekt „44 Ortsteile meines Heimatortes“. Etwa ein Mal im Jahr produziert er eine rund einstündige Dokumentation. Als Aufzeichnungsmedium nutzt er beim Dreh mit seiner Panasonic HC-X909 und DMC-FZ 1000 üblicherweise Speicherkarten. Für den Ton lässt er bei Außenaufnahmen auch einen Voice-Rekorder mitlaufen. Bei Konzertaufnahmen nutzt er das Rode Stereo VideoMic X ein und exportiert seine Filme nach dem Schnitt auf DVD und Blu-ray. Dafür nutzt er einen Medion Erazer X5712D mit einem Intel Core i7 2600K, einer Nvidia Geforce GTX 970 und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Für seine Projekte stehen vier Terabyte interner Speicherplatz sowie vier Terabyte auf externen Festplatten zur Verfügung. Als Software für die Videobearbeitung kommt neben Adobe Premiere Pro CS 5.5 noch After Effects CS 5.5 sowie Photoshop CS 5.1, Illustrator CS 5.1 sowie Encore 5.1 zum Einsatz.

Lesertest G Drive mobile SSD 1 oversberg

Für den Dreh nutzte ich bislang ausschließlich Speicherkarten. Als Sicherungskopie speichere ich die Rohdateien und fertigen Videos auf eine externe Festplatte und jetzt auch auf das G-Drive mobile SSD.

Lesertest G Drive mobile SSD 2 oversberg

Für den Dreh nutzte ich bislang ausschließlich Speicherkarten. Als Sicherungskopie speichere ich die Rohdateien und fertigen Videos auf eine externe Festplatte und jetzt auch auf das G-Drive mobile SSD.

Im Folgenden lesen Sie die Eindrücke von Michael Oversberg zur G-Drive Mobile SSD:

Arbeitslaufwerk & bisheriger Workflow

Für den Dreh nutzte ich bislang ausschließlich Speicherkarten. Als Sicherungskopie speichere ich die Rohdateien und fertigen Videos auf eine externe Festplatte und jetzt auch auf das G-Drive mobile SSD. Hauptsächlich wird das G-Drive mobile SSD bei mir aber in der Postproduktion eingesetzt - sei es als Speicherort von Programmen oder als Einspielgerät und für fertige „Filme“.

Da herkömmliche Festplatten mit mechanischem Innenleben sehr empfindlich auf Stoß- und Falleinwirkungen reagieren, ist eine weniger empfindliche SSD natürlich von Vorteil. Das gilt dann natürlich auch für das G-Drive mobile SSD, wobei dieses zudem noch bis 500 Kilogramm vor Druck geschützt ist. Der Einsatz des G-Drive mobile SSD ist für mich daher auch eine Absicherung, da ich meine Daten auf einer robusten SSD relativ sicher gespeichert weiß und diese auch einfach weitergeben kann.

Dabei sah mein bisheriger Workflow folgendermaßen aus: Nach der Aufnahme kopiere ich die Rohdaten von der Speicherkarte auf eine interne Festplatte, bei „wertvollen“ Dateien zusätzlich noch auf eine externe Festplatte. Hier kommt dann auch das G-Drive mobile SSD ins Spiel. Die Dateien auf den Speicherkarten lösche ich trotzdem vorläufig nicht. Nach der abgeschlossenen Videobearbeitung sichere ich das Projekt auf eine Festplatten und brenne dieses auf DVD und Blu-ray.

Lesertest G Drive mobile SSD 3 oversberg

Um das G-Drive mobile SSD an alle Computer anschließen zu können, liegen ihm zwei Kabel bei.

Lesertest G Drive mobile SSD 4 oversberg

Die Übertragungsrate liegt laut der Verpackung bei bis zu 560 MB/s. Das sind bessere Werte, als mein interner SSD-Speicher bietet.

Handhabung, Abwärtskompatibilität & Videoschnitt

Um das G-Drive mobile SSD an alle Computer anschließen zu können, liegen ihm zwei Kabel bei. Damit werden die gängigsten USB-Anschlussarten abgedeckt. Die Übertragungsrate liegt laut der Verpackung bei bis zu 560 MB/s. Das sind bessere Werte, als mein interner SSD-Speicher bietet. Das bedeutet, dass das Einlesen der Daten in der Regel schneller vonstatten geht, als bei der herkömmlichen Festplatte mit ihren rotierenden Elementen. Der Workflow beim Lesen und Schreiben von Daten wird damit erheblich beschleunigt. Man denke daran, dass das Videobearbeitungsprogramm geladen werden muss. Es folgt das Einlesen der Videoszenen. Während der Arbeit wird automatisch gespeichert. Bei jedem Speichervorgang arbeitet das G-Drive mobile SSD flotter als die HDD.


Auch für die Wiedergabe am Fernseher lässt sich die G-Drive Mobile SSD nutzen, meines Erachtens nach, kann es seine Geschwindigkeit dort aber nicht ausspielen. Man fühlt sich nur etwas sicherer beim Transport, da nicht zu befürchten ist, Daten durch Fallenlassen des Speichers zu vernichten.

Lesertest G Drive mobile SSD 5 oversberg

Auch für die Wiedergabe am Fernseher lässt sich die G-Drive Mobile SSD nutzen, meines Erachtens nach, kann es seine Geschwindigkeit dort aber nicht ausspielen.

Das Testvideo von Michael Oversberg zum G-Drive mobile SSD von G-Technology sehen Sie hier.

Persönliches Fazit – Michael Oversberg

Das G-Drive mobile SSD erfüllt alle Erwartungen, die ich mir schon zuvor, bei der Bewerbung zum Test erhofft hatte. Es ist klein und liegt angenehm in der Hand. Es müssen keine Zusatzkabel gekauft werden. Die hohe Schreib- und Lesegeschwindigkeit ist hervorragend. Einziges Manko ist für mich die fehlende deutschsprachige Betriebsanleitung; Einzelheiten erfährt man nur über die Internetseite des Herstellers.

Plus/Minus+ kompakt, handlich, robust+ schnelle Datenübertragung+ wasser und staubfest+ 5 Jahre Garantie- vorformatiert für MacOS


Lesertest G-Drive mobile SSD - Ronny Engelmann

Ronny Engelmann filmt mit einer Panasonic HC-X1000 und nennt auch eine DJI Mavic Pro sein Eigen. Daneben nutzt er noch ein Samsung Galaxy S9 in Kombination mit einem Feiyu Tech Vimble 2 Gimbal für Filmaufnahmen. Für die Aufzeichnung mit dem Camcorder hat er eine Sandisk Extreme Pro 95MB/s 128 GB im Einsatz. Als externes, mobiles Laufwerk nutzt er bisher eine USB-3.0-Festplatte. Seine Filme schneidet er mit Magix Video Pro X.

Im Folgenden lesen Sie die Eindrücke von Sascha Halfmann zur G-Drive Mobile SSD:

Lesertest G Drive mobile SSD 1 engelmann

Ronny Engelmann testete das G-Drive mobile SSD direkt mit seinem Panasonic HC-X1000 ...

Lesertest G Drive mobile SSD 2 engelmann

...und kopierte Dateien von der Kamera direkt auf den angeschlossenen SSD-Speicher.

Arbeitslauwerk & bisheriger Workflow

Bisher nutzte ich externe USB-3.0-Festplatten zum Speichern von Daten und Filmen. Das G-Drive Mobile SSD werde ich zum Überspielen von Videomaterial von der Kamera einsetzen. Auch das direkte Rendern (Berechnen) des Materials auf der SSD beim Videoschnitt sowie eventuell der Einsatz als Systemlaufwerk zum Sichern der Bilder und Videos von meinem Samsung-Smartphone sind denkbare Einsatzgebiete.

Die SSD sieht und fühlt sich sehr robust an, das ist natürlich gerade unterwegs von Vorteil, wenn man unterwegs Videos und Bilder kopieren möchte. Meine Videos kopiere ich in der Regel direkt von der SD-Karte auf die Festplatte des PCs oder von der Kamera auf eine externe USB 3.0 Festplatte und anschließend dann auf die interne HDD des PC. Mit der SSD kann ich die Videos von der Kamera direkt kopieren und dann bearbeiten sowie exportieren. Von Vorteil ist hier natürlich ein System mit USB-C Anschluss.

Handhabung, Abwärtskompatibilität & Videoschnitt

Das G-Drive mobiel SSD ist vielseitig verwendbar und überträgt Daten per USB 3.0 bei mir mit bis zu 250MB/s sehr schnell. Mit den beiliegenden Adapter-Kabeln lässt sich die SSD auch mit dem Galaxy S9 verbinden und auch an Endgeräten mit USB-2.0-Anschluss verwenden. Mit der Abwärtskompatibilität gab es im Test keine Probleme. Per USB 2.0 hatte ich dann aber noch noch Datenraten von um die 30 MB/s. Ich kann sagen, dass das G-Drive mobile SSD meine Erwartungen erfüllt hat. Kopieren, Bearbeiten und Rendern von Videos gelang sehr flüssig, auch wenn ich nur auf USB 3.0 zurückgreifen konnte. Man braucht im Grunde nur noch ein Gerät und die beiden USB-C Kabel und kann das Gerät an allen Geräten auch mit USB 2.0 anschließen. Klein und leicht lässt sich das G-Drive mobile SSD überall mitnehmen. Auch die direkte Wiedergabe der Filme von der SSD auf Smart-TV, Handy und PC/Laptop funktionierte bei mir ohne Probleme.

Lesertest G Drive mobile SSD 3 engelmann

Das G-Drive mobile SSD wird auch direkt am Smartphone erkannt.

Das Testvideo von Ronny Engelmann zum G-Drive mobile SSD sehen Sie hier.

Persönliches Fazit – Ronny Engelmann

Das G-Drive Mobile SSD ist klein, leicht und kompakt - die Geschwindigkeit ist je nach Verwendungszweck unterschiedlich, für mich aber perfekt. Es lässt sich dank der beiden mitgelieferten USB-Kabel mit Handy, Laptop, PC oder Fernseher verbinden. Und auch der Export von Videomaterial direkt auf die SSD aus dem Schnittprogramm funktioniert prima.

Plus/Minus+ klein und leicht+ hohe Geschwindigkeit+ sehr robust+ Kompatibilität

 

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