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CyberLink Director Suite 5: drei Leser testen das Komplettpaket

VIDEOAKTIV hatte eimal mehr zu einem neuen Lesertest gebeten, der in diesem Fall die große Director Suite 5 von CyberLink umfasst. Alle Ergebnisse des sehr ausführlichen Testmarathons gibt
 

Marcus Döring arbeitet seit 22 Jahren im Bereich Video und hat Erfahrung mit verschiedenen Schnittprogrammen. Angefangen hat er mit einer Pinnacle Studio Version, dann über lange Jahre Adobe Premiere mit DV500, ProOne und Matrox RT.X2 bis hin zu Grass Valley Edius 2.o, das er bis heute in der aktuellen Version 8.31 nutzt. Parallel zu den Broadcast-Programmen nutzt er imm auch Versionen von Corel Video Studio, Pinnacle Studio- und oder Magix Video-Deluxe, die teils Funktionen inne haben, die die Pro-Programme nicht, oder nur mit sehr teuren Plug-ins bieten.

Dieter Wilke filmt in der Regel im Urlaub und bei längeren Fahrradtouren in der Gruppe, da er Tourenleiter beim ADFC in Ratingen ist. Diese Filme sind aufgrund des Persönlichkeitsrechts der Teilnehmer leider nicht öffentlich verfügbar. Ein größeres Projekt war, als er als Besucher des Folk-Festivals „Windros-Festival“ in Schwerin-Mueß mit Genehmigung der Festivalleitung und der Musiker kleine Imagefilme erstellt hat, die auch auf YouTube zu sehen sind. Er hat bisher stets mit Magix Video Pro X8 sowie Grass Valley Edius 8.3.1 gearbeitet.

Christian Müller ist erst 15 Jahre jung, hat Fotografieren und Filmen aber bereits zu seinen großen Hobbys auserkoren und ist seit einiger Zeit stolzer Besitzer einer Sony Alpha 58. So oft er kann filmt und fotografiert er die Welt um sich herum. Er hat Freude daran, die kleinen Dinge und Situationen des Alltags festzuhalten und anderen Menschen zu präsentieren. Christian hat bereits einige Workshops zum Thema besucht und auch ein Praktikum in einem Foto-Geschäft absolviert. Seine bevorzugten Motive sind sein zweijähriger Neffe, der Familienhund sowie die Natur und Landschaft in seiner Heimatgegend. Daneben betreibt er einen kleinen YouTube-Kanal (Chriscam TV) auf dem er mit diversen Filmformaten experimentiert. Auch das ein oder andere Urlaubsvideo hat er schon umgesetzt. Als Schnittsoftware kam dabei bislang CyberLinks PowerDirector 13 zum Einsatz.

Die einzelnen, sehr ausführlichen Lesertests haben wir hier in einem kompletten Beitrag nacheinander aufgeführt. Sie können alle Artikel nacheinander durch "Weiterblättern" lesen oder auf einen bestimmten Namen des Lesetesters (unten) klicken, um direkt zu diesem Lesertest zu springen.

Lesertest Marcus Döring Lesertest Dieter Wilke Lesertest Christian Müller

Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals bei den Testern und wünschen allen Lesern viel Spass beim Durchstöbern der Testberichte.

Ihr VIDEOAKTIV-Team

Apropos:

In unserem Praxis und Technik Kapitel finden Sie weitere spannende Lesertest-Artikel und auf unserem YouTube-Kanal weitere sehr ausführliche Testvideos aus der Praxis.

CyberLink Director Suite 5 lesertest Auf dem Prüfstand: Marcus Döring, Dieter Wilke und Christian Müller haben die CyberLink Director Suite 5 ganz genau ausprobiert und für die Medien- aber allem voran die Video-Bearbeitung eingesetzt. Die Ergebnisse lesen und sehen Sie auf den folgenden Seiten.
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Lesertest CyberLink Directo Suite- Marcus Döring

Marcus Döring arbeitet seit 22 Jahren im Bereich Video und hat Erfahrung mit verschiedenen Schnittprogrammen. Angefangen hat er mit einer Pinnacle Studio Version, dann über lange Jahre Adobe Premiere mit DV500, ProOne und Matrox RT.X2 bis hin zu Grass Valley Edius 2.o, das er bis heute in der aktuellen Version 8.31 nutzt. Parallel zu den Broadcast-Programmen nutzt er imm auch Versionen von Corel Video Studio, Pinnacle Studio- und oder Magix Video-Deluxe, die teils Funktionen inne haben, die die Pro-Programme nicht, oder nur mit sehr teuren Plug-ins bieten.

Neben wenigen Familienvideos filmt Herr Döring vordergründig Lehrvideos für die Deutschen Tanzlehrer- und Tanzsportverbände (ADTV, DTV, TSTV und DPV). Auch die Aufzeichnung der DM, EM und WM für das Archiv des Deutschen Profitanzsportverbandes sind regelmäßige Projekte. Darüber hinaus digitalisiere er z.Zt. das Filmarchiv des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverbandes. Dabei sind hunderte U-Matic und VHS Bänder zu bearbeiten und zu katalogisieren. Daneben hat er verschiedene Projekte für Städte, Gemeinden und unterschiedlichste Firmen und Berufsgruppen umgesetzt. Auch Musikvideos für die Promotion von CD-Neuerscheinungen gehören zu seinem Portfolio.Er bearbeitet seine Videos auf folgendem System:Modell: EigenbauCPU: Intel Core i7 6700kArbeitsspeicher: 32 GB Kingston KHX2400C15/16GGrafikkarte: Intel HD Graphics 530 und Nvidia GeForce GTX970Festplatte/n: 1 x 256 GB Transcend SSD, 2 x 3 TB Seagate ST3000DM001Betriebssystem: Windows 10 ProfessionalBildschirm(e): 2 x Fujitsu 19“ 1 x Panasonic TX32GN (Kontrollmonitor)

Im folgenden lesen Sie die persönlichen Testeindrücke von Herrn Döring:

Installation & Bedienung

Die Installation des Programms und der diversen Zusatzinhalte gelang problemlos und recht zügig. Danach muss man etwas Geduld aufbringen, da sich noch Updates nach dem ersten Start installieren. Der Power Director gibt ansonsten keine Rätsel auf. Vorschaumonitor, Medienbrowser und Zeitleiste, sowie die Effekt- und Titelsektion befinden sich an den erwarteten Stellen. Warum man die Transparenzfunktion „Opazität“ genannt hat, erschließt sich Videoschnitteinsteigern sicher nicht, die verzweifelt nach einer „Transparenz-Funktion“ suchen. Ansonsten ist die Bedienung intuitiv und selbsterklärend. Die Oberfläche ist nach dem Quasi-Standard für Consumer-Videoeditoren aufgebaut. Schon in den 90ern hatte Pinnacle mit seiner Studio-Version diese Gliederung eingeführt, die bis heute wohl als Vorlage für alle Marktteilnehmer gilt. Drei Teilbereiche für Aufnahme, Bearbeiten und Ausgabe respektive Disc-Erstellung. Die Optik mit ihren flachen Schaltflächen ist modern, was die Bedienung aber nicht unbedingt vereinfacht. Das frühere Schaltflächendesign hatten dreidimensionale Buttons, die ich besser unterscheiden konnte.

installation ds doering web "Die Installation des Programms und der diversen Zusatzinhalte gelang problemlos und recht zügig." pd 15 import doering web "Der Import von Videomaterial verschiedenster Kameras funktioniert reibungslos. AVCHD Material von zwei Panasonic AG-HMC151 sowie AG-AC160 wird in 1080 50/25P /i genauso importiert wie UHD / 4k Material einer Panasonic DVX200." pd 15 oberfaeche doering web "Die Oberfläche ist nach dem Quasi-Standard für Consumer-Videoeditoren aufgebaut. Schon in den 90ern hatte Pinnacle mit seiner Studio-Version diese Gliederung eingeführt, die bis heute wohl als Vorlage für alle Marktteilnehmer gilt." pd 15 shortcuts doering web Schön, dass man die Shortcuts in den Voreinstellungen individuell anpassen darf.

Die wichtigsten Funktionen wie Import des Quellmaterials und das Teilen der Clips, das Einfügen von Übergängen, Titeln und Effekten erschließen sich sofort. Einige Shortcuts sind etwas gewöhnungsbedürftig. So ist für das bildgenaue Vor- und Zurückspringen die Punkt- und Kommataste vorgesehen, statt die Cursortasten Links-Rechts oder für Anfangs- und Endmarkierung die eckige Klammer, anstatt „i“ und „o“. Erfreulicherweise darf man das in den Voreinstellungen individuell anpassen. Das Manipulieren von Bildgröße und Verzerrung des Bildes geht einfach von der Hand. Im BiB-Designer lassen sich vielfältige Veränderungen vornehmen. Leider konnte ich keine Schaltfläche zum rückgängig machen der Änderungen finden, wenn man sich einmal in den Einstellungen vertan hat.

Import & Funktionen

Der Import von Videomaterial verschiedenster Kameras funktioniert reibungslos. AVCHD Material von zwei Panasonic AG-HMC151 sowie AG-AC160 wird in 1080 50/25P /i genauso importiert wie UHD / 4k Material einer Panasonic DVX200. Normales MPEG-2 und sogar das alte Flash (FLV) stellt keine Hürde dar. Überraschenderweise stellt das Programm die Projekteinstellungen nicht selbständig auf das Quellmaterial ein. Es erscheint lediglich ein Hinweis, dass die Bildrate des zu importierenden Quellmaterial nicht den Projekteinstellungen entspricht und rät dies zu ändern. Für Profis, die wissen, was sie tun ist das ein guter Hinweis. Denn es kann ja gewollt sein, unterschiedliches Material zu mischen. Ein Einsteiger ist damit vermutlich oft überfordert. Hilfreich wäre, wenn das Programm zusätzlich zu dem Hinweis anbieten würde, die Änderungen automatisch vorzunehmen, wie das andere Mitbewerber bereits tun.

Das Schneiden geht mit Strg-T schnell von der Hand. Durch Shortcuts wie „Alt-Del“ schließt sich auch gleich die Lücke, wenn man einen Mittel-Teil ausgeschnitten hat. Schön wäre es, wenn man beim Schnitt bereits durch einen Shortcut bestimmen könnte, ob sich ein vor oder hinter der Schnittstelle liegender Teil automatisch löscht und die restlichen Clips dann nachrutschen. Die Symbole der Timeline sind selbsterklärend, ausreichend groß und überdies in der Größe durch einfaches Ziehen mit der Maus einstellbar. Das Trimmen von Clips ist zwar auch durch Schieben an den Clipenden möglich, jedoch würde ich das nur für sehr grobe Einteilungen nutzen. Von Vorteil wäre es noch beim Schieben von zwei Clips deren Längenverhältnis zueinander anpassen zu können.

Der Schnitt mit UHD Material aus der Panasonic DV-X200 ging trotz der relativ hohen Datenraten von 150 Mbps und ohne Proxy-Dateien recht flott von der Hand. Die Zeitnadel ließ sich ohne Verzögerung von Anfang bis Ende durchziehen und die Wiedergabe startete unmittelbar. Da lassen sich andere Programme dieser Liga durchaus mal eine Gedenksekunde Zeit. Erwartungsgemäß funktionierte der Schnitt von Full-HD-Material der Panasonic AC-160 ebenfalls verzögerungsfrei. Das aller größte Plus dieser Software ist jedoch die Zuverlässigkeit. Erst der Einsatz eines ProDAD Plugins brachte die Software in Straucheln. Aber das kenne ich von anderen Editoren auch. Die Stabilität ist ohne ProDAD Plugins sensationell. Da können sich noch manche „Broadcast-Größen“ etwas abschauen.

 

Leider konnte ich mit dem PowerDirector nicht alle von mir gewünschten Arbeitsschritte durchführen, weshalb ich für das finale Demovideo mehrfach Projekte über den Haufen werfen musste. So ließ sich etwa der aufgezeichnete Ton nicht in zwei oder mehrere Mono-Spuren aufteilen, was hinderlich ist, wenn man den O-Ton der Kamera mit einem auf dem zweiten Kanal befindlichen Ton einer Funkstrecke (z.B. Ansteck-Mikrofon) mischen will. Auch funktionierte der Bildstabilisator leider nicht zu meiner Zufriedenheit. Das Ergebnis schien stets schlechter als vor der Beruhigung, da das Video anschließend teilweise wie „Kaugummi“ hin- und hergezogen wurde. Dem Motion-Tracker indes fehlt eine Freipfad-Werkzeug. So lässt er nur rechteckige oder runde Masken erstellen. Das ist hinderlich, wenn z.B. ein Auto schräg steht und man das Nummernschild verfremden möchte. Die üblichen Schnittfunktionen und BIB- oder Transparenz-Effekte waren kein Problem, aber das sind Grundfunktionen, die alle auf dem Markt befindlichen Programme dieser Klasse (in der Regel) beherrschen.

Programmumfang, Audio-Bearbeitung und Ausgabe

Der Funktionsumfang der Software ist beeindruckend: Ansprechende Effekte und Vorlagen mit professionellen Zugaben auf der einen Seite, umfangreiche Bild- und Tonbearbeitungs-Werkzeuge auf der anderen. Ohne Übertreibung kann man hier von einer „Mini-CC-Suite“ sprechen, ganz nach dem großen Vorbild aus dem Hause Adobe. Wirklich gefehlt hat mir nur die angesprochene Aufspaltung des Kameratons in unabhängige Mono-Spuren sowie die fehlerhafte Normalisieren-Funktion (siehe Testvideo). Die Nachvertonung funktioniert gut und „hakt“ nur an wenigen Stellen. So versteht Cyberlink unter Normalisieren wohl etwas anderes als ein Toningenieur. Man kann die Schwelle der Normalisierung nicht beeinflussen, was grundsätzlich kein Problem ist, wenn man erwarten könnte, dass dies 0 Dezibel bedeutet. Es gelang mir jedoch nicht, einen Track, mit circa 20 Dezibel auf 0 Dezibel hochzuziehen und einen Track, der digital clippte, auf 0 Dezibel „in den sicheren Bereich“ zu bringen.

pd 15 trimmen doering web "Das Trimmen von Clips ist zwar auch durch Schieben an den Clipenden möglich, jedoch würde ich das nur für sehr grobe Einteilungen nutzen. Von Vorteil wäre es noch beim Schieben von zwei Clips deren Längenverhältnis zueinander anpassen zu können." pd 15 motion tracker doering web "Der Motion Tracker lässt nur rechteckige oder runde Masken erstellen. Das ist hinderlich, wenn z.B. ein Auto schräg steht und man das Nummernschild verfremden möchte." pd 15 export doering web "Der Export gelang problemlos: Meinen Demofilm habe ich für die Dateiausgabe in MP4 vorgesehen. Die Einstellungen lassen sich mit Ausnahme der GOP-Struktur ausreichend feinjustieren." marcus doering portrait Marcus Döring sieht in CyberLinks Director Suite nahezu eine kleine CC-Suite ganz nach dem großen Vorbild mit ausreichend Funktionen für Consumer-Ansprüche.

Der Export gelang problemlos: Meinen Demofilm habe ich für die Dateiausgabe in MP4 vorgesehen. Die Einstellungen lassen sich mit Ausnahme der GOP-Struktur ausreichend feinjustieren. Besonders gefallen hat mir, dass bereits ein H.265-Export vorgesehen ist. Auch die Beschleunigung durch Intel QuickSync ist vorbildlich. Auch das Brennen eine DVD lief reibungslos, die Menüvorlagen sind ansprechend. Die DVD war bereits nach 5 Minuten (dank QuickSync-Beschleunigung) komplett fertiggestellt. Der finale Export zeigte ein hochwertiges Ergebnis. Gerade beim Herunterrechnen von HD auf SD, was immer problematisch ist, sah das Ergebnis sehr gut aus.

Neben dem Power Director habe ich noch den AudioDirector und Wave Editor getestet. Wozu es einen separaten Wave-Editor gibt hat sich mir nicht so richtig erschlossen, weil der Audio Director schon alles (und wesentlich mehr) kann, was den Wave-Editor quasi obsolet macht. Als WaveLab Nutzer werde ich den Audio Director wohl nie nutzen, jedoch halte ich ihn für Nutzer ohne Alternative für wichtig und sehr hilfreich. Die wichtigsten Korrekturen am Audiomaterial kann man mit ihr durchführen. Auch der PhotoDirector und ColorDirector scheinen mir für künftige Projekte interessant. Aus Zeitgründen hatte ich jedoch keine Gelegenheit diese gegen Photoshop und Resolve in einen Vergleich zu stellen.

Persönliches Fazit - Marcus Döring

Mein Fazit gründet auf der Sicht eines Medienschaffenden. Natürlich vergleicht man da zwangsläufig die berufliche Arbeits-Ausstattung mit diesem Consumerprodukt und findet kleine Kritikpunkte, die jedoch für einen Privatanwender letztlich völlig irrelevant sind. Diese Suite ist wohl die umfangreichste Möglichkeit nicht nur seine privaten Videos zu schneiden und nachzubearbeiten. Die Funktionen des Software-Pakets lassen kaum Wünsche offen, lediglich das Fehlen der Profi-Videoformate und die zu einfache Audiobearbeitung lassen es für den durchweg „beruflichen“ Einsatz nicht vollständig, aber immerhin eingeschränkt, tauglich erscheinen. Das größte Plus jedoch ist die unerschütterliche Stabilität und schnelle Exportfunktion des PowerDirectors.

Das Testvideo von Marcus Döring:

 

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Lesertest CyberLink Director Suite 5 - Dieter Wilke

Dieter Wilke ist VIDEOAKTIV-Leser und aktiver VIDEOAKTIV-Forum-Nutzer. Er filmt in der Regel im Urlaub und bei längeren Fahrradtouren in der Gruppe, da er Tourenleiter beim ADFC in Ratingen ist. Diese Filme sind aufgrund des Persönlichkeitsrechts der Teilnehmer leider nicht öffentlich verfügbar. Ein größeres Projekt war, als er als Besucher des Folk-Festivals „Windros-Festival“ in Schwerin-Mueß mit Genehmigung der Festivalleitung und der Musiker kleine Imagefilme erstellt hat, die auch auf YouTube zu sehen sind. Er hat bisher stets mit Magix Video Pro X8 sowie Grass Valley Edius 8.3.1 gearbeitet.

Er bearbeitet seine Videos auf folgendem System:

Modell: EigenbauCPU: Intel i7-4790KArbeitsspeicher: 32GBGrafikkarte: NVidia GTX 970Festplatte/n: 1 SSD mit 500GB, 2 HD mit jeweils 3 TBBetriebssystem: Windows 10 Pro x64Bildschirm(e): DELL Ultrasharp UP3214Q, 10,1 Zoll LCD-Monitor

Im folgenden lesen Sie die persönlichen Testeindrücke von Herrn Wilke:

Installation & Bedienung

Die Installation der Software lief relativ problemlos. Als störend empfand ich nur, dass ich die Updates in jedem einzelnen Programm separat anstoßen musste. Einmal kam beim Start einer Teilapplikation ein Hinweisfenster, dass ein Update vorliegt. Der Update-Button oben rechts hat aber kein Update angeboten. Erst nach Neustart der Applikation wurde das Update dann gefunden und installiert. Auf den ersten Blick bekommt man den Eindruck, dass es sich bei der Suite um eine aufeinander abgestimmte Sammlung von Anwendungen handelt. Wenn man dann aber tiefer in die Einzelanwendungen einsteigt, merkt man, dass es sich um eigenständige Programme handelt. Die Übergabe von einem zum anderen Modul funktioniert eigentlich ganz gut. Lediglich zu Beginn hatte ich eine Funktion gestartet, ein neues Bearbeitungsfenster öffnete sich und ich wusste nicht, wie ich dieses wieder verlasse. Einfach schließen, schien mir zu einfach: was passiert mit meiner Änderung? Ich fand keine Bestätigungsschaltfläche. dieter wilke schnitt pd15 web "Die Installation der Software lief relativ problemlos. Als störend empfand ich nur, dass ich die Updates in jedem einzelnen Programm separat anstoßen musste." pd 15 oberflaeche wilke web "Die direkte Anzeige der Auswirkung einer Funktion hat mir sehr gut gefallen. Ich bevorzuge Software, die intuitiv funktioniert - die Bedienung muss sich anbieten. Als ich die Logik der Director Suite einmal verstanden hatte, lief es sehr gut." pd 15 aktive werkzeuge wilke web "Es hat eine Weile gedauert, bis ich bemerkte, dass die Suite extrem kontextbezogen (aber nur bei aktiviertem Clip) arbeitet. Danach waren viele Schritte einfach und sinnvoll." pd 15 zeitnadel wilke web "Ein gewöhnungsbedürftige Voreinstellung, die nach meinen Recherchen wohl schon seit früheren Versionen existiert, ist das Springen des Abspielmarker in der Timeline nach Beendigung der Vorschau zum Projektstart."

Beim nächsten Modul öffnete sich ein neues Fenster im Vordergrund mit OK-Button, das Dritte hatte dafür einen „Zurück“-Button. Das ist wie ich finde keine konsequente Bedienstruktur. Auch die Gliederung der Bedienelemente war für mich nicht immer sofort offensichtlich. Teilweise habe ich Menüpunkte, Werkzeuge oder Informationen (noch) nicht gefunden. Auch eine Anzeige für die Gesamtdauer des Projekts oder eines Einzelclips suchte ich vergeblich.

Wenn man von einem Programm kommt, bei dem die Werkzeuge ständig (auch durch Kontextmenüs) präsent sind, ist man erst einmal etwas verwirrt. Es hat eine Weile gedauert, bis ich bemerkte, dass die Suite extrem kontextbezogen (aber nur bei aktiviertem Clip) arbeitet. Danach waren viele Schritte einfach und sinnvoll. Die direkte Anzeige der Auswirkung einer Funktion hat mir dabei sehr gut gefallen. Ich bevorzuge Software, die intuitiv funktioniert - die Bedienung muss sich anbieten. Als ich die Logik der Suite verstanden hatte, lief es sehr gut.

Import & Funktionen

MP4-Dateien meiner Lumix G81 in MP4 importierte der PowerDirector sowohl in Full-HD wie UHD problemlos. In der Regel filme ich in UHD 2160p30. Andere Formate habe ich nicht getestet. Auch Grafikdateien machten keine Probleme. Für mich ein Pluspunkt im Vergleich zur Magix-Konkurrenz.

Auf der einen Seite empfinde ich es als gut, dass bestimmte Funktionen in den Programmeinstellungen fest definiert werden können (Zeit für Grafiken, Standard für Überblendungen etc.), war aber dann andererseits irritiert, als bei der Nutzung der Funktion (z.B. Überblendung) zwar erkennbar war, dass eine Automatik griff, aber nicht notwendigerweise die eingestellte Bedingung erfüllt wurde. Ein gewöhnungsbedürftige Voreinstellung, die nach meinen Recherchen wohl schon seit früheren Versionen existiert, ist das Springen des Abspielmarker in der Timeline nach Beendigung der Vorschau zum Projektstart. Ich habe dann aber bei den Recherchen auch die Lösung dazu gefunden: die Ende-Taste auf der Tastatur. Nach der erforderlichen und üblichen Einarbeitung war die Timeline gut zu verstehen. Übrigens: Alternativ nutzt man den Play-Button (der dann zum Pausen-Button wird) um den Rücksprung der Zeitnadel zu verhindern. Seltsame Logik.

 

 

Leider hatte ich auch beim PowerDirector einen Programmabsturz. Regelmäßiges Zwischenspeichern nach jedem Arbeitsschritt ist also auch hier wichtig. Es gab keine Leistungseinbußen bei meinem Projekt mit 1080p50. Die Leistungsfähigkeit bei 2160p30 muss ich noch testen, bin aber sehr optimistisch. Soweit ich das Programm richtig verstanden habe, werden für die Bearbeitung (wenn eingestellt) „Schattendateien“ erzeugt, was ich als Proxy-Dateien interpretiere. Demnach arbeitete ich mit Proxy-Material. In puncto Bild-in-Bild-Effekt und Compositing sind die beigefügten Bewegungsprofile sehr hilfreich, zumal sie auch noch frei anpassbar sind. Die Erzeugung von Bewegungskurven mit allen Seiteneffekten durch die einfache Handhabung mit der Maus hat mir gefallen. Ich kann sofort feststellen, wie und wo sich ein Objekt bewegt.

Programmumfang, Audio-Bearbeitung und Ausgabe

Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass für fast jeden Effekt neue Vorlagen nachladen kann. Zwar ist nicht jedes Angebot von Dritten tatsächlich geeignet, aber man bekommt zumindest Anregungen.

Da der Einsatz von Effekten in einem Film meiner Meinung nach völlig überbewertet wird, ist der Umfang für mich nicht so relevant. Eigentlich ist meine bevorzugte Schnittmethode mit harten oder weichen Übergängen (mit Varianten). Für diesen Test habe ich einmal etwas experimentiert. Der Motion-Tracker funktioniert lediglich bei Videoclips. Bei Grafiken mit Bild-in-Bild-Effekt funktoinierte es nicht, weshalb ich den Clip berechnete und anschließend den von mir gewünschten Ausschnitt importierte. Auch die Audiobearbeitung funktioniert recht gut. Rudimentäre Einstellungen wie die Lautstärke lassen sich einfach auf der Zeitleiste verändern. Hinzu kommen die tiefgreifenden Einstellungen des AudioDirectors.

Der Kapitel-Editor wirkt sehr aufgeräumt und auch die Zuordnung von Filmbildern zu Menüpunkten ist gut gelöst. Mit dem Authoring-Werkzeug hatte ich allerdings meine Probleme. Meine Menü-Kapitel wurden nicht in den vorgefertigten Designs übernommen, weshalb ich hier nochmals nacharbeiten musste. Die Menü-Vorlagen empfand ich als qualitativ durchwachsen. Die von Nutzern erstellten Vorlagen zum Herunterladen sind oft nicht sonderlich hochwertig, aber gehen in Ordnung. Leider ist mit die Software beim Arbeiten mit dem Menü-Designer mehrmals abgestürzt. Der Brenn- bzw. Speichervorgang funktionierte hingegen wieder sehr einfach und intuitiv. Schön ist, dass sich diverse Sicherungsmethoden wie Brennen auf Disk, ISO und als Ordner anlegen direkt in einem Arbeitsschritt ausführen lassen. Das Exportergebnis empfand ich als sehr gut. Ich habe bis auf die üblichen Qualitätsunterschiede der verschiedenen Formate, keine Einbußen festgestellt.

pd 15 motion tracker wilke web "In puncto Bild-in-Bild-Effekt und Compositing sind die beigefügten Bewegungsprofile sehr hilfreich, zumal sie auch noch frei anpassbar sind. Die Erzeugung von Bewegungskurven mit allen Seiteneffekten durch die einfache Handhabung mit der Maus hat mir gefallen." pd 15 kapiteleditor wilke web "Der Kapitel-Editor wirkt sehr aufgeräumt und auch die Zuordnung von Filmbildern zu Menüpunkten ist gut gelöst." dieter wilke portrait web Dieter Wilke sieht in der Director Suite eine Alternative zu seinen bisherigen Schnittprogrammen und will sie für kommende Projekte nutzen.

Persönliches Fazit - Dieter Wilke

Videoschnitt ist für mich nicht nur die Aneinanderreihung von Videoschnipseln, sondern auch die Umsetzung einer Idee, eine bestimmte Situation, Geschichte oder Stimmung darzustellen – manchmal auch eine Geschichte drum herum zu stricken. Dazu gehört das Einbinden von Audio, Grafik und Farben. Genau dafür bietet die Director Suite eine Vielzahl an Werkzeugen. Leider empfand ich die Anpassung der Programme aneinander nicht immer als intuitiv und logisch. Viele ähnliche Funktionen sollten in einem Bearbeitungsdialog zusammengefasst sein. Natürlich hat jede Software ihre eigene Methodik und Bedienphilosophie, was dann auch erst einmal davor abschreckt, auf ein anderes Programm zu wechseln. Man nimmt Fehler in Kauf, weil man das bisherige Werkzeug und seine Macken kennt und Auswege gefunden hat, diese zu umschiffen. Ich kann nach den ersten Versuchen mit der Cyberlink Director Suite festhalten, dass ich eine Alternative gefunden habe, in die ich noch tiefer einsteigen möchte. Besonders gefallen hat mir das Anlegen von Bewegungspfaden und einfache Arbeiten mit Keyframes. Sicherlich: Manche Bedienschritte sind noch ungewohnt, werden aber sicher bald zur Routine. Mein nächstes größeres Projekt schneide ich mit CyberLinks DirectorSuite.

Das Testvideo von Dieter Wilke:

 

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Lesertest Rollei Filterhaltersystem - Christian Müller

Christian Müller ist erst 15 Jahre jung, hat Fotografieren und Filmen aber bereits zu seinen großen Hobbys auserkoren und ist seit einiger Zeit stolzer Besitzer einer Sony Alpha 58. So oft er kann filmt und fotografiert er die Welt um sich herum. Er hat Freude daran, die kleinen Dinge und Situationen des Alltags festzuhalten und anderen Menschen zu präsentieren. Christian hat bereits einige Workshops zum Thema besucht und auch ein Praktikum in einem Foto-Geschäft absolviert. Seine bevorzugten Motive sind sein zweijähriger Neffe, der Familienhund sowie die Natur und Landschaft in seiner Heimatgegend. Daneben betreibt er einen kleinen YouTube-Kanal (Chriscam TV) auf dem er mit diversen Filmformaten experimentiert. Auch das ein oder andere Urlaubsvideo hat er schon umgesetzt. Als Schnittsoftware kam dabei bislang CyberLinks PowerDirector 13 zum Einsatz.

Er bearbeitet seine Videos auf folgendem System:

Hersteller: LenovoModell: Ideapad 110CPU: Intel Core i5Arbeitsspeicher: 8 GBGrafikkarte: AMD R5 M430Festplatte/n: 1 Terabyte intern, 1 Terabyte externBetriebssystem: Windows 8Im folgenden lesen Sie die persönlichen Testeindrücke von Christian:

Installation & Bedienung

Der Einstieg in das Programm viel mir nicht schwer. Beim Installieren der Plug-Ins von proDAD war ich mir aber nicht ganz sicher ob ich die 32-Bit oder 64-Bit-Variante installiere, wurde dann aber im Internet fündig. Auch ein Hinweis zum CD-Wechsel von Disc 1 auf 2 wäre schön, ansonsten verlief die Installation schnell und war leicht verständlich.

Das Vorschaufenster ist nicht zu groß und leicht zu handhaben. Die komplette Arbeitsfläche ist wie ich finde gut gegliedert und macht den Einstieg nicht schwer. Auch die einzelnen Werkzeuge wie der Partikel- und Titel-Designer sind leicht zu finden und übersichtlich dargestellt. Einzelne Parameter sind durch kleine Symbole verständlich visualisiert. Zum Suchen einer bestimmten Funktionen wäre trotzdem eine Suche hilfreich. So könnte man schneller auf den gewünschten Effekt (etwa das Verändern der Abspielgeschwindigkeit) zugreifen. Praktisch finde ich die Bubbletalk-Option, welche beim Überfahren eines Symbols die Funktion des Werkzeugs kurz beschreibt.

pd15 oberflaeche mueller web "Das Vorschaufenster ist nicht zu groß und leicht zu handhaben. Die komplette Arbeitsfläche ist wie ich finde gut gegliedert und macht den Einstieg nicht schwer." pd15 schnitt mueller web "Mir gefällt der Funktionsumfang sehr. Es gibt sehr viele Effekte. Wer noch mehr will, kann sogar Übergänge oder ähnliches mit dem PowerDirector selbst gestalten." pd15 vorschauberechnung mueller web "Die Vorberechnung der Zeitleiste hat mir sehr gut gefallen, da man so auch mit schwächeren Systemen ein Video noch gut bearbeiten kann."

Das Importieren des eigenen Rohmaterials funktioniert simpel via „Datei/Importieren“Mediendateien“. Dann wählt man die an den Rechner angeschlossene Kamera respektive die auf der Festplatte befindlichen Bilder und Videos aus dem Import-Dialog. Noch einfacher ist es die Dateien via Drag and Drop aus dem Windows Datei-Explorer in den Mediabrowser des PowerDirectors zu ziehen. So gelangten die Dateien meiner Sony Alpha 58 problemlos ins Programm.

Import & Funktionen

Bei einem von mir erzeugten Timelapse-Effekt für 1920 x 1080 mit 24p lief die Echtzeit-Vorschau auf meinem Laptop nicht immer flüssig, sondern kam des öfteren ins Stocken. Nach dem Berechnen der Zeitleiste lief aber alles ohne Aussetzer in der Wiedergabe. Gerade diese Vorberechnung hat mir sehr gut gefallen, da man so auch mit schwächeren Systemen ein Video gut bearbeiten kann. Dabei arbeite ich in der Regel mit dem originalen Rohmaterial direkt von der Kamera. Um einen Bild-in-Bild-Effekt umzusetzen, musste ich erst verstehen, wie sich das eine Bild hinter dem anderen verhält. Wenn man das aber erst einmal durchschaut hat, ist die Funktionsweise sehr einfach.

 

Programmumfang, Audio-Bearbeitung und Ausgabe

Mir gefällt der Funktionsumfang sehr. Es gibt sehr viele Effekte. Wer noch mehr will, kann sogar Übergänge oder ähnliches mit dem PowerDirector selbst gestalten. Sogar mit seinen eigenen Bildern eine Effekt-Blende erzeugen funktioniert (siehe Testvideo). Vermisst habe ich den „Filmbalken“ (als Effekt), auch wenn man ihn per Maske selbst erzeugen kann. Trotzdem wäre es natürlich einfacher, wenn er schon als Vorlage vorhanden wäre. Bei der Audio-Bearbeitung hatte ich etwas größere Probleme: Ich wollte die Audiospur mit dem Musikclip etwas in der Lautstärke verringern, damit man mich als Person besser versteht. Leider empfand ich das als etwas schwierig, da ich die allgemeine Lautstärke-Anpassung nicht finden konnte und so den Clip zu Anfang und Ende leiser machen musste.

Die direkte Ausgabe auf YouTube ist sehr praktisch, da man so gleich den Titel und die Metainformationen zum Video einfügen kann. Es stehen insgesamt viele Ausgabeformate und -Parameter bereit und ich empfand den Export-Dialog als nicht zu kompliziert. Schön ist, dass man auch ein benutzerdefiniertes Export-Profil erstellen kann. Das fertige Video hat mir sehr gut gefallen und ich konnte keinerlei Qualitätsverlust feststellen. Ich war sehr zufrieden. Die Berechnung meines Videos gelang dann auch sehr schnell und auch die Option das Rendern zu Pausieren finde ich gut.

Neben dem PowerDirector habe ich noch den PhotoDirector ausprobiert. Dort hätte es mir gefallen, wenn ich eine Funktion anklicke, ich über diese mehr Feedback bekommen würde, was beim PowerDirector definitiv der Fall ist. Wenn ich zum Beispiel „Inhaltssensitives Löschen“ anvisiere, sollte etwa ein Hinweis wie „Hintergrund-Objekte entfernen/freistellen“ dabeistehen. Ansonsten kann ich aber auch über den PhotoDirector nur Positives berichten. Er ist gut gegliedert und nahezu selbsterklärend.

pd15 eigene blende mueller web "Sogar aus den eigenen Bildern lässt sich eine Effekt-Blende erzeugen (siehe Testvideo)." pd15 bib mueller web "Um einen Bild-in-Bild-Effekt umzusetzen, musste ich erst verstehen, wie sich das eine Bild hinter dem anderen verhält. Wenn man das aber erst einmal durchschaut hat, ist die Funktionsweise sehr einfach." photod oberflaeche mueller web "Neben dem PowerDirector habe ich noch den PhotoDirector ausprobiert. Dort hätte es mir gefallen, wenn ich eine Funktion anklicke, ich über diese mehr Feedback bekommen würde, was beim PowerDirector definitiv der Fall ist." christian mueller portrait web Christian Müller hatte sehr viel Spass beim Testen der Director Suite und allen voran den PowerDirector 15. Ihm gefällt vor allem der große Funktionsumfang und die inidividuellen Einstelloptionen für Effekte und Blenden.

Persönliches Fazit - Christian Müller

Faszinierend, wie einfach und selbsterklärend man ein Programm aufbauen kann. Ich bin von CyberLinks DirectorSuite positiv überrascht. Im Vergleich zu Adobe Premiere Pro, welches ich bei meinem Cousin für eine Woche zum Schneiden ausprobieren konnte, finde ich den PowerDirector deutlich einfacher zu bedienen, was aufgrund der weniger professionellen Ausrichtung der Software aber auch nicht weiter verwundert. Besonders gut gefallen hat mir der große Funktionsumfang, die vielen Effekte sowie das eigene Erstellen und Anpassen von Übergängen und Filtern.Das Testvideo von Christian Müller:

 

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(Redaktion: pmo)

 
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