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Test: sieben mobile Projektions-Lösungen

Alles geht. Möglichst immer und überall: Mobilität steht in unserer Welt von heute ganz vone. Der Mini- Camcorder zum schnellen Filmen zwischendurch, der zudem noch Fotos erstellt und die Eigenkreationen dann auf sozialen Netzwerken und Videoplattformen bereitstellt, ist ein Kassenschlager. Im Idealfall findet der auf Mobilität bedachte Filmer eine Schnittfunktion im Camcorder.


  

Was nun noch fehlt? Die direkte Präsentation vor Ort - gleich und überall. Dieser Eindruck kommt zumindest auf, wenn man die aktuellen Camcorder anschaut. Sony hat gleich drei Modelle mit eingebautem Mini-Projektor im Programm, und selbst die günstigen Low-End-HD-Modelle protzen mit der direkten mobilen Präsentation.

Wir wollten wissen, wie sich die drei Modelle bei Sony unterscheiden, und ob ein Spitzenmodell wie der PJ 740 dem Vergleich mit einem Rollei Movieline SD 800 P und dem baugleichen Yashica CMHP 12 standhalten kann. So ganz nebenbei konkurrieren die Camcorder bei der mobilen Präsentation mit ganz anderen Gerätekategorien: Den kompakten LED-Beamern sowie der Smartphone-Präsentation.

Zwei Beamer haben wir zum Vergleich genommen. Der Optoma ML 300 gehört zu den wirklich kompakten Beamern und ist gerade mal doppelt so groß wie der Camcorder HDR-PJ 740 (zumindest solange man sich das Netzteil dazu nicht anschaut). Noch kompakter ist der Aiptek i20: Er dockt an das iPhone an und soll so das Smartphone zum Mediaplayer machen.

ANSCHLÜSSE UND AUSSTATTUNG

Der Optoma ML 300 ist ein eigenständiger Kompakt-Projektor und dementsprechend in diesem Testfeld mit den meisten Schnittstellen ausgestattet. Zudem kommt der Mini-Beamer in einer gepolsterten Tragetasche, in die Optoma ein USB-, Compositesowie ein VGA-Kabel packt.

Auf ein Mini-HDMI-Kabel verzichtet der Hersteller, obwohl der entsprechende Anschluss am ML 300 vorhanden ist. Mittels USB-Schnittstelle oder Mini-SD Kartenleser ruft der Optoma Mediendateien direkt ab. Ferner liegt der Tasche ein Netzteil bei, das allerdings sehr opulent ausfällt, damit der Beamer selbst kompakter sein kann.

Auf ein Netzteil kann man auch bei den Beamer- Camcordern nicht verzichten, wenngleich dieses deutlich kleiner ist als die Stromzufuhr des Optoma. Alle fünf Kandidaten im Test haben jeweils eine Composite-und eine HDMI-Buchse sowie eine USB-Schnittstelle für die Verbindung mit Laptop oder Desktop-Computer. Außerdem haben sie neben einem AV-Kabel noch eine Mini- HDMI-Strippe im Paket – sehr schön.

Jetzt aber nicht auf falsche Ideen kommen: Die Camcorder sind keine Beamer – zum Einspielen des Materials von einer externen Quelle eignen sich die Anschlüsse nicht; die Kamera selbst ist ja die Quelle.

Ihr Vorteil ist eindeutig der Akku, auf welchen der Optoma wegen seiner höheren Leistungsfähigkeit verzichten muss.

Das kleinste Gerät ist der i20 von Aiptek – dementsprechend wenige Anschlüsse hat er zu bieten. Lediglich ein Mini-USB-Port dient zum Aufladen des Aufsteck-Beamers. Ansonsten wird er mittels der iPhoneüblichen Schnittstelle mit dem Smartphone verbunden und soll das iPhone sogar mit dem Akku laden können, was im Test aber nicht funktionierte. Immerhin für mehr als Spielfilmlänge kann der Aiptek mit dem Akku ein Bild an die Wand werfen – genau 105 Minuten hielt er bei uns durch.

01 ansichtssache sonypj740

Vorzeigemodell: Das teuerste Sony-Modell im Test ist der HDR-PJ 740. Zwar werkelt in ihm das gleiche Beamer-Modul wie in den beiden kleineren Sony-Camcordern - die Helligkeit ist mit 20 Lumen aber etwas höher.

 

IM TEST

Mini-Stand-Alone-Projektor:

• Optoma ML 300, 499 €

iPhone-Beamer:

Aiptek i20, 169 €

Camcorder mit Beamer:

Rollei Movieline SD 800 P, 249 €

Sony HDR-PJ 200, 399 €

Sony HDR-PJ 260, 629 €

Sony HDR-PJ 740, 1399

Yashica CMHP 12, 269 €

01 ansichtssache rollei Schwacher Konkurrent: Rollei integriert im Movieline SD 800 P ein LED-Beamermodul mit einer nativen Auflösung von 320 x 240 Pixel. In der Praxis ist das zu wenig, ebenso wie die Bildhelligkeit von gerade mal 7 Lumen.

Sonys PJ 260 und PJ 740 kommen mit NP-FV 50-Akkus. Bei unserem Ausdauertest hielt der Sony-Akku für rund 110 Minuten Präsentation, ehe ihm die Kraft ausging. Das kleinere Sony-Modell HDR-PJ 200 vertraut auf den etwas leistungsschwächeren NPFV30 und läuft damit rund 100 Minuten.

Im Rollei SD 800 P steckt wie im baugleichen Yashica CMHP 12 ein schmaler CA NP-40 mit 3,7 Volt. Die Präsentationsdauer der beiden günstigsten Cams betrug im Test bei eingestellter hoher Lichtleistung rund 85 Minuten.

BEDIENUNG

So einfach kann das sein: Video aufzeichnen, die Projektortaste neben dem Display drücken – und schon spielen die Sony-Cams das gerade aufgezeichnete Video ab … Na ja, fast direkt, denn man muss sich nun erst mal daran gewöhnen, dass die Bedienung nicht mehr über das Touchdisplay funktioniert, sondern deutlich umständlicher über die Wippe und Taste oben auf dem Camcorder. Das Display bleibt während der Projektion dunkel.

Beim Spitzenmodell PJ 740 liefert Sony immerhin eine Fernbedienung, auch wenn die Navigation durch das Camcordermenü damit auch nicht viel einfacher ist.

Aipteks i20 stellt den Smartphone-Nutzer dafür vor ganz andere Herausforderungen: Wer hier ein Bild sehen will, muss im Appstore die kostenfreie ShowU-App laden. Dieliefert eine eigene Medienbibliothek, einen Webbrowser sowie einen Live-Projektor, so dass man das Kamerabild direkt auf eine Leinwand projizieren kann. Viel sehen wird man allerdings nicht, denn entweder gibt es für die Kamera zu wenig Licht für die Aufnahme oder sie hat zwar genug Licht, dafür ist es zu hell für den kleinenLED-Beamer. Zudem zeigt die App das Bild immer im falschen Seitenverhältnis. Das Mini-Handbuch mit seinen schmalen sechs Seiten rät da zu vier weiteren kostenfreien Apps, mit denen man auch andere Inhaltezum Beispiel von Safari oder der eigenen Medienbibliothek auf den Beamer bekommt.

Dagegen erscheint der Optoma-Beamer schon als das reine Funktionswunder: Er bietet, als reiner Präsentationsprofi, die Möglichkeit zur Helligkeits-, Lichttemperatur- und Gamma-Anpassung. Zudem erlaubt er direkten Zugriff auf Medien und nimmt Videosignale vom Rechner via USB entgegen. Allerdings muss man ihn dazu in den USB-Modus versetzen, damit der Rechner den richtigen Treiber installiert. Anschließend zeigt der Optoma ML 300 das Bild des Hauptmonitors. Das Bedienmenü arbeitet mit Farben sowie den Pfeilsymbolen, die Optoma oben auf dem Beamer über hinterleuchtete Tasten bietet. Der Haken: Die Hintergrundbeleuchtung schaltet sich nach einigen Sekunden ab, so dass man dann schon etwas Übung braucht, um zu wissen, was welche Taste ist.

Noch lästiger: Die Fernbedienung kommuniziertmit dem Beamer nur, wenn sie die Gehäuseoberseite „sieht“ – aus größerer Entfernung kann man den Beamer so kaum bedienen. Zudem reagiert das Menü teils sehr zäh, was angesichts der sehr gut gestalteten und logischen Bedienungsführung schade ist.


WIEDERGABEFORMATE

Bei den Wiedergabeformaten stellte sich uns eine spannende Frage. Sind die Beamer-Camcorder in der Lage, fertige Filmprojekte als Videodatei direkt von der Speicherkarte zu lesen? Sinnvoll wäre es, schließlich wollen sich alle fünf als mobile Präsentations-Studios behaupten. Leider erkennt keines der Kombi-Geräte einen separat auf der Speicherkarte abgelegten Ordner, der mehrere Video- und Fotoformaten enthält.

Auch der Versuch, die Dateien in den „Stream-Ordner“ zu legen, der bei der Aufnahme automatisch erzeugt wird, bringt kein Ergebnis. Das Problem: Die Camcorder erkennen die Videoclips lediglich dann, wenn sie nicht von der AVCHD-Struktur gelöst sind, die bei der Aufnahme erzeugt wird. Sonst fehlen Teilinformationen, die in den anderen Ordnern der Struktur hinterlegt sind.

Zudem ist es wichtig, dass die Dateien mit derselben Bildwiederholrate aufgezeichnet sind, wie sie auch der Camcorder beherrscht, sonst sieht man abermals kein Bild. Eine 50p-Videodatei können Rolleis SD 800 P, der Yashica CMHP 12 sowie die Sony HDR-PJ 200 und PJ 260 also leider nicht anzeigen. Bedauerlich, dass man auch Speicherkarten mit korrekter AVCHDStuktur nicht richtig wiedergeben kann, wenn diese von einem fremden Camcorder erzeugt wurden. Videos, die mit einem SLT-A 77 oder Panasonics GH 2 in 50i aufgezeichnet wurden, zeigen die Camcorder an, brechen dann die Wiedergabe allerdings wahllos ab.

Anders der Optoma ML 300. Als eigenständiger Mini- Beamer mit einer USB-Buchse ausgestattet, erkannte er alle getesteten Videodateien von unserem USB-Stick und zeigt auf Wunsch kleine Vorschaubilder zu jedem Video clip an. Manko allerdings: Die identifizierten Dateien spielt der ML 300 zwar ab, doch in unserem Test hängte sich das Gerät mehrere Male bei der Navigation durch die Medienablage auf. Der Beamer reagierte auf keine Eingabe mehr, woraufhin wir ihn komplett abschalten und neu starten mussten. Die Verbindung via USB und HDMI-Buchse mit einem Laptop funktionierte aber einwandfrei.

Das kleinste Gerät im Testfeld, der Aiptek i20, ist ähnlich den Beamer-Camcordern vom Quellgerät abhängig. Als Aufsteck-Beamer richtet er sich also logischerweise nach den Wiedergabeformaten des iPhone, wie H.264, M4V, MP4 und MOV. Wie man seine Videodateien aufs iPhone bekommt, lesen Sie im großen iPhone-Spezial in Ausgabe 3/2012.

BILD- UND TONQUALITÄT

Der Optoma punktet mit einer automatisch funktionierenden Trapezkorrektur (Keystone) die bei einer Projektion schräg nach oben oder unten für den Ausgleich der stürzenden Linien sorgt. So etwas bietendie anderen Mini-Projektoren noch nicht mal mechanisch an. Auch die Schärfeeinstellung klappt beim „richtigen“ Beamer eindeutig am besten.

Leider zeigt er stets deutlich zu bunte Farben, egal, auf welche Lichttemperatur man ihn einstellt. Die Projektionshelligkeit reicht aus, um auch bei Tageslicht noch ein Bild ordentlich erkennen zu können. Damit ist der ML 300 trotz LED-Technik ein echt mobiler Beamer mit praxistauglicher Helligkeit. Die Kehrseite der Medaille: Der ML 300 hat ein stets präsentes im hohen unangenehmen Bereich liegendes Lüftergeräusch, das bei maximaler Helligkeit noch einmal deutlich anschwillt.

03 ansichtssache aiptek Aufstecker: Aipteks kleiner i20 wird direkt mit dem iPhone verbunden und via einer App aktiviert. Leider ist das projizierte Bild unscharf, und die dargestellten Farben sind völlig daneben. 04 ansichtssache optoma Scharf: Optomas ML 300 setzt ebenfalls auf LED. Der kleine Kompakt-Beamer hat zwar keinen Akku, kommt aber auf ordetnlich helle Bilder auch bei Tag und zeigt ein gut scharfes Bild.

Dagegen kommt dann auch sein etwas magerer Ton kaum noch an. Dass der Optoma hier dennoch die Spitze markiert, erstaunt nicht angesichts der doch deutlich kompakteren Beamermodule in den Camcordern. Alle drei Sony-Modelle gründen auf dieselbe Technik (Sony verbaut das gleiche Modul, aber unterschiedliche LED). Das Kontrastverhältnis und die Auflösung sind demnach identisch, nur in der Helligkeit gibt es leichte Unterschiede. In der Praxis sind diese aber bei den Modellen PJ 200 und PJ 260 nur im direkten Vergleich wahrnehmbar. Allerdings zeigt der kleine PJ 200 einen deutlicheren Randabfall des Lichts inklusive einer Farbverfälschung ins Lila-Grünliche. Einstelloptionen für Farbe und Helligkeit sucht man vergebens, diese Funktionen hätten angesichts der schwachen Lichtleistung aber auch kaum Sinn. Wer ein Bild sehen will, muss den Raum komplett verdunkeln und denProjektionsabstand möglichst unter 1,5 Meternhalten.

Der Ton ist bei allen drei Sony-Camcorder allenfalls als erster Eindruck zu verstehen. Von Sound kann man nicht reden. Allerdings bietet Sony einen 360-Grad- Lautsprecher namens RDP-CA 1 an. Ob er klingt, können wir leider nicht sagen – für diesen Test war er noch nicht verfügbar. Ähnlich unsauber wie beim PJ 260 klappt die Schärfeeinstellung beim Yashica- und Rollei-Modell über einen Regler an der Camcordervorderseite, der zudem noch so tief angebracht ist, dass die Schärfejustage deutlich erschwert ist, wenn das Gerät auf dem Tisch steht. Die Helligkeit ist auch im abgedunkelten Raum mager – wirklich elegant ist die Projektion so nicht, zumal auch hier der Ton nicht besser ist als beiden Sony-Modellen.

Gegenüber dem Yashica- und dem Rollei- Camcorder macht selbst der kleine Beamer Aiptek i20 noch ein helleres Bild – wenn auch ein kaum schöneres. Hier sind die Farben schlichtweg verfälscht, und die Schärferegelung lässt lediglich die Wahl zwischen unscharf und etwas weniger unscharf. Eine lesbare Projektion von Webseiten haben wir nicht hinbekommen, und Videos zeigt die App nicht im richtigen Seitenverhältnis.

Der Ton wird zwar annehmbar laut, dochklingt er nur flach.

(jos/pm)

 

Daten und Testergebnisse: Kompakte Beamer  

Optoma

ML 300

Preis: 499 Euro

kauftipp -vad monitore

t optoma ml300

Aiptek

i20

Preis: 169 Euro

 

 

t aiptek i20

FAZIT

 

Soviel stand schon am Anfang fest: Ein Beamer muss mehr Licht und mehr Optionen bieten als ein in eine Kamera intergriertes Beamer-modul. Doch nicht nur als Referenz hat sich der Optoma ML 300 wacker geschlagen. Er ist sehr kompakt, gut ausgestattet und liefert ein helles Bild. Mit seiner Lüfterlautstärke ist er aber nur etwas für kurze Präsen-tationen - einen abend-füllenden Film will man so wohl eher nicht anschauen. Doch das trifft auch auf die anderen Kompakt-beamer zu: Sie sind allesamt noch sehr dunkel - etwa so wie die ersten Kompaktmodelle, die wir in Ausgabe 04/2009 getestet haben. Hier ist also noch deutliches Entwicklungs-potential. So lange verkommen die Beamer eher zu einem Gadget als zu einer sinvollen Funktion. Zumal das Präsentieren von Filmschnipseln nur bedingt spannend ist.

 

Die Testergebnisse zu den Camcorder-Projektoren finden Sie hier.

 

 

 

Lieferumfang AV-, USB-, VGA-Kabel USB-Ladekabel Internet http://www.optoma.de www.aiptek.de AUSSTATTUNG     Projektor-Typ DLP/LED DLP/LED Projektorauflösung 1280 x 800 Pixel 960 x 540 Pixel Fokus manuell manuell Bildhelligkeit 300 Lumen 12 Lumen Stromversorgung (Akku/Netzteil) -/• •/- Abmessung 10,5 x 4,2 x 18,4 cm 4,6 x 1,8 x 6,0 cm Gewicht (ohne Akku) 650 g 78 g ERGEBNIS gut ausreichend ANSCHLÜSSE     HDMI - Ccomposite/ Component •/- - VGA/USB •/ -/ Kopfhörer-Ausgang - ERGEBNIS gut mangelhaft BILDTEST     Bildschärfe sehr gut mangelhaft Farbdarstellung befriedigend mangelhaft Projektion (abgedunkelt) sehr gut ausreichend Projektion (tageslicht) gut mangelahft ERGEBNIS gut mangelhaft BEDIENUNG     Plus/Minus

+ sehr hell auch bei  Tageslicht

+ scharfes Bild

- sehr laut im Betrieb

- Farbmodi zu unausgewogen

+ sehr kompakt

- Bild stets unscharf

- falsche Farben

- lichtschwach

Kurzfazit Der sehr kompakte Beamer überzeugt mit guter Schärfe und Helligkeit auch bei Tageslicht. Leider ist der Optoma sehr laut, und Farben zeigt er nicht immer korrekt. Die Helligkeit ist besser als beim integrierten Pendandt von Rollei und Yashica. Das Bild wird aber nie wirklich scharf, und die Farbdarstellung ist völlig daneben. ERGEBNIS sehr gut befriedigend URTEIL gut mangelhaft Preis/Leistung sehr gut ausreichend

 

Daten und Testergebnisse: Kompakte Beamer-Lösungen  

Sony

HDR-PJ 740

Preis: 1399 Euro

 

 

t sony pj740

Sony

HDR-PJ 260

Preis: 629 Euro

 

 

t sony pj260

Sony

HDR-PJ 200

Preis: 399 Euro

 

 

t sony pj200

Rollei

Movieline SD 800

Preis: 249 Euro

 

 

t rollei movieline

Yashica

CMHP 12

Preis: 269 Euro

 

 

t yashica cmhp12

Lieferumfang AV-, HDMI-, USB-Kabel, Fernbedienung AV-, HDMI-, USB-Kabel AV-, HDMI-, USB-Kabel AV-, HDMI-, USB-Kabel AV-, HDMI-, USB-Kabel Internet http://www.sony.de http://www.sony.de http://www.sony.de www.rcp-technik.com www.yashica.com AUSSTATTUNG Projektor-Typ DLP/LED DLP/LED DLP/LED LED LED Projektorauflösung 640 x 430 Pixel 640 x 430 Pixel 640 x 430 Pixel 320 x 240 Pixel 320 x 240 Pixel Fokus manuell manuell manuell manuell manuell Bildhelligkeit 20 Lumen 13 Lumen 10 Lumen 7 Lumen 7 Lumen Stromversorgung (Akku/Netzteil) / / / / / Abmessung 10,8 x 8,8 x 16,6 cm 5,9 x 6,5 x 12,8 cm 5,8 x 5,6 x 11,4 cm 5,3 x 5,8 x 12,3 cm 5,3 x 5,8 x 12,3 cm Gewicht (ohne Akku) 580 g 320 g 210 g 264 g 264 g ERGEBNIS befriedigend befriedigend befriedigend mangelhaft mangelhaft ANSCHLÜSSE HDMI Ccomposite/ Component •/- •/- •/- •/- •/- VGA/USB -/ -/ -/ -/ -/ Kopfhörer-Ausgang - - ERGEBNIS befriedigend befriedigend ausreichend ausreichend ausreichend BILDTEST Bildschärfe befriedigend ausreichend befriedigend mangelhaft mangelhaft Farbdarstellung befriedigend befriedigend ausreichend befriedigend befriedigend Projektion (abgedunkelt) befriedigend ausreichend ausreichend mangelhaft mangelhaft Projektion (tageslicht) ausreichend ausreichend ausreichend mangelhaft mangelhaft ERGEBNIS befriedigend ausreichend ausreichend mangelhaft mangelhaft BEDIENUNG Plus/Minus

+ annehmbares Bild bei Dunkelheit

+ gute Schärferegulierung

- geringe Auflösung

- schwach bei Tageslicht

- geringe Auflösung

- Schärferegulierung ungenau

+ gute Schärferegulierung

- Farben nicht korrekt

- Lichtschwach

- geringe Auflösung

- sehr geringe Auflösung

- schlechte Helligkeit

- sehr geringe Auflösung

- schlechte Helligkeit Kurzfazit Das Bild ist heller als bei den kleineren Schwestermodellen. Auch die Farben sind kräftiger. Die Schärfe ist aufgrund der geringen Auflösung aber nicht optimal. Etwas heller als die PJ 200. Die Farbdarstellung ist auch hier nicht optimal - trotzdem ist die Projektion bei Dunkelheit in Ordnung. Die Schärferegulierung funktioniert etwas schlechter. Ordentliche Helligkeit und annehmbare Bildschärfe. Die Farbdarstellung liegt daneben - trotzdem ist die Projektion bei Dunkelheit akzeptabel. Baugleich mit dem Yashica-Modell. Auflösung und Helligkeit sehr gering. Nur in ganz dunklen Räumen zu gebrauchen. Die geringe Auflösung und niedrige Helligkeit bringen nur geringen Präsentationsspaß. Nur in ganz dunklen Räumen zu gebrauchen. ERGEBNIS befriedigend befriedigend sehr gut befriedigend befriedigend URTEIL befriedigend ausreichend ausreichend mangelhaft mangelhaft

 


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