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Mediaplayer-Test: 3 Medienzentralen von Fantec, LG und Sony

Bei allen modernen Mediaplayern steht die Verbindung zum Internet im Vordergrund. Sie greifen nicht nur aufs Netzwerk zu, sondern bieten mit vielen Web-Applikationen ein breites Multimedia-Angebot. Die Hersteller versprechen zudem eine breite Unterstützung für die vielen unterschiedlichen Videoformate, was sie für Filmenthusiasten unverzichtbar machen soll. Hier im Test: Fantec 3DAluPlay, LG SP820 und Sony NSZ-GS 7.


 

Egal ob Filmer, Cutter oder Filmesammler – jeder braucht ihn: Den zuverlässigen Mediaplayer, der die vielen unterschiedlichen Videoformate aus der digitalen Datenflut abspielt. Filmer, die nicht alles Rohmaterial schneiden, wollen die Videoclips einfach auf den Player überspielen und dann nahtlos wiedergeben. Ein geschnittenes Werk wurde bis vor kurzem auf DVD gebrannt – doch die ist nur auf Standard Definition ausgelegt, und die HD-Scheibe Blu-ray hat immer noch nicht den Einzug in jedes Wohnzimmer geschafft. Statt einer Scheibe klemmt man sich nun also einfach den Mediaplayer unter den Arm, wenn man den Film präsentieren möchte.

Praktisch, dass viele Spieler auch über USB- und eSata-Schnittstelle für den Anschluss von externen Speichern verfügen. So hat der Filmer die eigenen Schätze schnell parat und kann sie dank Full-HD und neuerdings auch 3D-Unterstützung in Blu-ray-Qualität vom USB-Stick präsentieren. Nur noch selten sind Kandidaten mit eingebauter Festplatte. Ist die an Bord, dient die kleine Multimedia-Station gleich noch als digitales Archiv.

Ausstattung

Der größte Player im Testfeld kommt von Fantec. Das Gehäuse im gebürsteten Silberlook wirkt etwas wuchtig, ist dafür aber mit einer gut ausgestatteten Anschlussleiste. Neben einem Composite-, Komponenten- und HDMI-Anschluss packt Fantec digitale koaxiale wie optische Audio-Ausgänge ans Gerät und vergisst auch eine USB-3.0-Schnittstelle nicht. Seitlich hat der Player zwei USB-2.0-Schnittstellen für externe Festplatten und Speicher. Lediglich einen Kartenleser vermissten wir, den haben aber auch die anderen beiden Probanden von LG und Sony nicht zu bieten.

01 lg sp820 Wie der Sony steckt auch der LG-Player in einem optisch ansprechenden Gehäuse, was aber auf Kosten der Anschlüsse geht. Als Smart-TV-Erweiterung für ältere HD-Fernseher ist der SP820 aber gut geeignet. 05 fantec 3daluplay Fantec integriert beim 3DAluPlay eine ordentlich große Anschlussleiste. Neben Component-, Composite- und HDMI hat er zwei USB-2.0- sowie eine USB-3.0-Schnittstelle im Gehäuse. Lediglich ein Kartenleser fehlt.

Das Äußere des Sony-Kandidaten gefällt mit einem kompakten und modernen Design. Markantestes Merkmal des LG-Players ist der rot leuchtende LED-Strich in der Mitte, der ein wenig an „Knight Rider" erinnert. Die Klavierlack-Optik beider Modelle ist anfällig für Fingerabdrücke. Beide punkten mit integrierter WLANFunktion, die beim Fantec nur über einen optionalen Wi-Fi-USB-Stick nachgerüstet werden kann. Dafür hat er eine ein Terabyte große 3,5-Zoll-Festplatte (Fantec bietet Varianten bis zu vier Terabyte an), die zwar zu hören ist, was aber nicht stört. Ein kleiner Lüfter kühlt nur beim Fantec das Gehäuse-Innere.

Sony und LG sparen da merklich bei der Ausstattung: Die Videoanschlussleiste rüstet Sony mit nur einem HDMI-Ein- und Ausgang aus. Letzterer ist nur wichtig, will man einen Receiver mit dem Mediaplayer verbinden und das TV-Programm über den Player anzeigen. Auf der Rückseite des LG gibt's ebenfalls nur eine HDMI-Schnittstelle und zwei USB-Buchsen, die auch der Sony-Kollege integriert hat. Mit der obligatorischen Netzwerkbuchse und dem digitalen optischen Audio-Ausgang ist dann auch schon Schluss. Auf Bedienelemente direkt am Gerät verzichten beide großen Hersteller. An der Front des Fantec gibt es immerhin einen Ein-/Ausschalter.

Der Lieferumfang fällt allgemein etwas dürftig aus – keiner der drei Hersteller liefert ein HDMI-Kabel mit. Neben der obligatorischen Fernbedienung packt Sony nur noch ein Kabel für Infrarot-Signale bei.


Bedienung

Der Fantec startet flott und zeigt ein zweckdienliches Menü – die Oberflächen von LG und Sony sind im Vergleich deutlich schicker. Dafür reagiert das Fantec- Pendant schnell und bietet eine gute Übersicht. Lediglich in den Einstellungen kann sich der Unbedarfte zu Anfang verlieren. Störend ist, dass für einige Menüpunkte die Übersetzungen fehlen. Praktisch hingegen ist die umschaltbare Anzeige der Vorschaubildchen, so dass sich auch eine Listen-Ansicht mit Direkt-Vorschau einstellen lässt.

Der Sony nimmt sich beim ersten Hochfahren etwas Zeit und fragt diverse Einrichtungsschritte etwa für die Zeitzone ab. Eine Internetanbindung über WLAN oder Kabel wird dabei zwingend vorausgesetzt, sonst kommt man hier nicht weiter. Erfreulicherweise lässt sich das Einrichten des Google-Kontos überspringen, auch wenn eine der Hauptfunktionen die Google-TV-Unterstützung ist. Die Bedienoberfläche ist schlicht, aber schick und punktet mit Übersichtlichkeit. Lediglich in den Player-Einstellungen kann man sich anfangs verirren. Etwas Geduld ist beim Verändern der Videoauflösung gefragt – nach jeder Änderung verlangt das Gerät hier einen Neustart.

Auch der LG verlangt nach dem ersten Start einige Einrichtungsschritte, was aber nicht ganz so viel Zeit in Anspruch nimmt wie beim Sony-Player. Das Menü ist schick und aufgeräumt, könnte dem einen oder anderen Filmbegeisterten aber zu eigenwillig daherkommen.

Bei der Fernbedienung spart Fantec: Die Tasten sind beschriftet, aber teils zu klein und zu eng angeordnet, außerdem sind sie unbeleuchtet. Dazu kommt, dass der Infrarotgeber zu leicht und nicht besonders griffig in der Hand liegt.

Ein Pluspunkt ist dagegen die Fernsteuerung des Sony-Kandidaten: Mit Touchpad, Klickfunktion und kleiner, beleuchteter Tastatur auf der Rückseite gehen die Bedienung wie das Navigieren im Webbrowser leicht von der Hand. Das geht aber auf Kosten der Ergonomie – die Fernsteuerung greift sich nicht ganz so gut.

In diesem Punkt hat der Infrarotgeber von LG die Nase vorn, der am angenehmsten von allen Dreien in der Hand ruht. Innovativ, aber etwas gewöhnungsbedürftig, ist die Zeigefunktion der LG-Fernbedienung: Wie mit einem Laserpointer visiert man einzelne Clips und Menüpunkte an und aktiviert sie durch einen Klick. Die Knöpfe sind wie beim Sony nur teilweise beschriftet, was bei LG aber wegen der intuitiven Anordnung nicht wirklich nötig ist – da wiegt die fehlende Beleuchtung schon schwerer. Glücklicherweise vergessen LG und Sony trotzt aller Innovationsfreude das praktische Steuerkreuz nicht.

 

03 sony nsz-gs7

Der Sony-Player gefällt mit seinem schicken Design, hat aber keine Festplatte und eine für Filmer unzureichend ausgestattete Anschlussleiste. Bei der Wiedergabekompatibilität zeigt der NSZ-GS 7 ein ordentliches Ergebnis. 04 fernbedienungen ns

Der Signalgeber von LG liegt dank seiner ergonomischen Form am angenehmsten in der Hand – innovativ ist die Zeigefunktion. Sony integriert auf der Rückseite eine kleine Minitastatur plus berührungssensitiver Fläche an der Front. Die Fantec-Fernbedienung fällt aus dem Rahmen und bietet etwas zu kleine und zu dicht angeordnete Tasten.

Funktionen

Den Formattest meisterte der Fantec souverän. Er spielt nahezu alle wichtigen Videoformate, kommt nur mit Profiformaten und DV-Dateien nicht zurecht (damit haben aber auch die anderen beiden Probanden ein Problem). Dafür gibt der Player AVCHD-50i- und 50p-Videos flüssig und scharf wieder. Auch bei den Foto- und Musikformaten unterstützt der Fantec ein breites Spektrum. Eine AVCHD-Struktur vom USB-Stick, sogar in zwei verschiedenen Unterverzeichnissen, ist für ihn kein Problem. Er gibt die Struktur auf Wunsch direkt und ohne Zwischenpausen wieder. Ein klarer Pluspunkt für Filmer, die ihre AVCHD-Videos ohne zu schneiden abspielen möchten.

3D-Videos unterstützen Fantec wie LG, beim Flash-Container kommt es auf den verwendeten Codec an. Der Sony punktet mit einem ausgewogenen und bei HDMaterial scharfen Bild. Bei 50p-Video sind kleine Ruckler auszumachen. Erfreulicherweise kommt der Videospieler mit dem MKV-Format zurecht, patzt aber beim professionelleren MXF-Format von Canon und spielt DV- wie Flash-Dateien gar nicht erst ab. Eine AVCHD-Struktur vom USB-Stick erkennt der Sony-Player nicht, sondern gibt die Dateien nur einzeln aus dem Unterverzeichnis mit Zwischenpausen wieder. Zudem braucht der Aufbau der Vorschaubildchen deutlich zu lange. Bei den Audiowie Foto-Formaten unterstützt Sony die wichtigsten, das Gerät ist hier aber kein Formatkünstler.


Noch problematischer zeigt sich der LG bei der Videowiedergabe: Das AVCHD-Format wird gar nicht unterstützt, DivX-Videos versteht die kleine Kiste erst nach einer Online-Registrierung. Immerhin laufen MPEG-2- und MPEG-4-Dateien ordentlich und mit guter Bildschärfe. Bei MKV stellten wir ein etwas stärkeres Ruckeln im Bild fest, außerdem wirkten die Farben zu kräftig. Photoshop-Dateien versteht keiner der drei Testkandidaten.

Das App-Angebot ist beim Fantec ordentlich. Leider hat im Test die Suchfunktion der YouTube-App nicht korrekt funktioniert. Umfangreicher zeigt sich das App-Aufgebot des Sony-Players – neben YouTube, dem Sony Entertainment Network sowie Twitter hat der Filmfan Zugriff auf den Google Playstore, in welchem weitere Applikationen zum Herunterladen bereit stehen. Auch das App-Portfolio des LG ist ordentlich und bietet neben Facebook, YouTube und Twitter zusätzlich Picasa, Google-Maps oder vTuner – weitere lassen sich herunterladen. Der HTML-Browser reagiert flott, mit Hilfe einer angeschlossenen USB-Tastatur lässt es sich auch zufriedenstellend im Web navigieren.

Die Testergebnisse finden Sie auf der nachfolgenden Seite.

Weiterer Mediaplayer-Test:

Terratec Noxon M 740 im Test: Standhafter Mediaplayer

03 sony nsz-gs7

Der Sony-Player gefällt mit seinem schicken Design, hat aber keine Festplatte und eine für Filmer unzureichend ausgestattete Anschlussleiste. Bei der Wiedergabekompatibilität zeigt der NSZ-GS 7 ein ordentliches Ergebnis. 06 mediaplyer ns AVCHD-Camcorder erstellen eine bestimmte Datei-Struktur auf der Speicherkarte, die aus mehreren Unterordnern besteht, in denen schließlich die einzelnen MTS-Dateien gesichert sind.

Zusätzliches Wissen

Wiedergabe der AVCHD-Struktur

AVCHD-Camcorder erstellen eine bestimmte Datei-Struktur auf der Speicherkarte, die aus mehreren Unterordnern besteht, in denen schließlich die einzelnen MTS-Dateien gesichert sind. Nur wenn diese Struktur unverändert bleibt, kann der Mediaplayer den „Dateistrang" ohne Pausen zwischen den Videoclips als fortlaufenden, gesamten Film wiedergeben. Noch tückischer wird es, wenn mehrere AVCHD-Originalstrukturen in verschiedenen Verzeichnissen auf dem USB-Stick lagern, denn bei einigen Mediaplayern spielt die Ordnertiefe eine Rolle. Der Sony-Player des Testfelds etwa erkennt die Struktur nicht als solche, kann aber die einzelnen MTS-Dateien wiedergeben – jedoch nur mit Pausen zwischen den Clips. Der Fantec dagegen identifiziert die AVCHD-Struktur als „kompletten" Film, auch wenn sie in einem Unterverzeichnis liegt. Das Gerät signalisiert das mit einem kleinen Dialog und fragt, ob die Struktur als Ganzes abgespielt werden soll. Seltsamerweise funktionierte das in unserem Test aber nur von einem USBStick und nicht von einer über USB angeschlossenen Festplatte. Hier bemerkt man, wie vielfältig die Probleme sein können.

(pmo)


FAZIT

 

Mit 73 Punkten setzt sich der Fantec knapp hinter den Dvico aus Ausgabe 6/2012 und ist die klare Empfehlung in diesem Testfeld. Das Gerät ist zwar etwas wuchtig, aber noch immer kompakt genug. AVCHDClips, selbst in der AVCHD-Stuktur, spielen flüssig ohne Pausen. Hier ziehen LG und Sony den Kürzeren, punkten aber mit einem günstigeren Preis. Der Sony-Player liefert bei der Formatwiedergabe ein ordentliches Ergebnis. Der LG disqualifiziert sich aufgrund der fehlenden AVCHD-Unterstützung und ist vorrangig als Smart-TV-Erweiterung für ältere HD-Fernseher zu gebrauchen.

07 mediaplyer ns   TESTERGEBNISSE

02 fantec 3daluplay

Fantec

3DAluPlay

Preis: 229 Euro

03 sony nsz-gs7

Sony

NSZ-GS 7

Preis: 199 Euro

 

01 lg sp820

LG

SP820

Preis: 169 Euro

Garantie 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre Internet www.fantec.de http://www.sony.de www.lg.com AUSSTATTUNG (max. 20 Punkte)   6 befriedigend   2 mangelhaft   2 mangelhaft Lieferumfang USB-3.0-Kabel, Fernbedienung beleuchtete Fernbedienung, IR-Kabel Fernbedienung, Nero MediaHome 4 Essentials Handbuch digital auf CD gedruckt digital als Download Kapazität 1 Terabyte - - Abemssungen (B x T x H) 21,5 x 16,2 x 6,4 cm 20,4 x 13,0 x 3,5 cm 20,2 x 3,0 x 12,0 cm WIEDERGABE (max. 20 Punkte) 17 sehr gut 16 sehr gut 11 befriedigend NTSC/PAL •/• •/•  •/•  Bildformat 4:3/16:9 •/• •/•  •/•  SD • • - 720p/1080i/1080p •/•/• •/•/•  •/-/•  Containerformate AVCHD, AVI, Flash, MKV, MOV AVCHD, AVI, MKV, MOV AVI, Flash, MKV, MOV Dateiformate H.264, MPEG-1/2, MPEG-4, WMV, MTS, M2TS H.264, MPEG-1/2, MPEG-4, WMV, MTS, M2TS H.264, MPEG-2, MPEG-4, WMV Audioformate AAC, MP3, OGG, WAV MP3, WAV MP3, WAV Bildformate JPEG, BMP, PNG, TIF JPEG, BMP, PNG JPEG 25p-Video/30p-Video/50p-Video •/•/•  •/•/•  •/•/•  ANSCHLÜSSE (max. 20 Punkte)   14 gut   8 ausreichend   8 ausreichend Scart-Buchse/Composite/S-Video -/•/- -/-/- -/-/- Component/HDMI •/•  -/•  -/•  Digitaler Ton koaxial/optisch •/•  -/•  -/•  Ethernet-Schnittstelle/WLAN •/- •/•  •/•  USB-Schnittstelle/SD-Karten-Slot •/- •/- •/- BILDQUALITÄT (max. 30 Punkte)   24 sehr gut   23 sehr gut   20 gut Bildschärfe sehr gut sehr gut gut flüssige Wiedergabe sehr gut gut befriedigend BEDIENUNG (max. 20 Punkte)   12 befriedigend   14 gut   15 sehr gut Plus

+ Anschlussleiste

+ 1-Terabyte Festplatte

+ spielt viele Formate

+ übersichtliche Oberfläche

+ gute App-Anbindung

+ praktische Fernbedienung

+ schicke Oberfläche

+ innovative Fernbedienung

+ viele Apps

Minus

- kein Kartenleser

- Fernbedienung

- Probleme mit DV-Dateien

- ruckelt leicht bei 50p

- wenige Anschlüsse

- Probleme mit DV-Dateien

- keine AVCHD-Unterstützung

- wenige Anschlüsse

- manche Clips ruckeln

- Probleme mit DV-Dateien

Kurzfazit Der Fantec-Player ist gut verarbeitet und spielt viele Formate. AVCHD- und 50p-Video laufen flüssig und sind scharf. Leider patzt Fantec im Menü mit Übersetzungsfehlern, und die Fernbedienung hinterlässt einen nicht so positiven Eindruck. Der Sony NSZ-GS 7 kommt mit einer breiten App-Anbindung und ist deshalb vor allem für Internet-TV- und YouTube- Begeisterte interessant. Die Formatkompatibilität ist ordentlich, die Anschlussleiste aber zu spartanisch bestückt. Der LG SP820 ist vornehmlich als Smart-TV-Station gedacht. Mit dem Internet verbunden, bietet er ein breites App-Angebot und spielt dort seine Stärken aus. Bei Filmern disqualifiziert er sich wegen der fehlenden AVCHD-Formatunterstützung und der nur spärlich ausgestatteten Anschlussleiste.  URTEIL   sehr gut   gut   befriedigend max. 100 Punkte 73 63 56 Preis/Leistung sehr gut gut gut

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