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Report: Konsumer-Camcorder der Zukunft

Neue Speichertechnologien – neue Bildaufzeichnungssysteme. Der Filmer vor der bangen Frage: Wo soll das alles enden? 


samsduocam Doppel Whopper: Die Duocam von Samsung besaß ein Drehobjektiv für 4 Mega-Schnappschüsse und ein volltaugliches DV-Laufwerk. Doppelgeräte werden im Multimedia-Marktsegment am Ende der Formatentwicklungen stehen. Aber wesentlich kleiner und ohne doppelte Objektivausstatung. sony_bluray-rec Drei Jahre alt, aber noch immer der einzige Blu-ray- Recorder. Das Modell brachte Sony in Japan heraus. Momentan kämpft man in Europa aber eher noch um die Standards für die reine Abspielfähigkeit. Aufnahmerecorder, um Mengen von Camcorderaufnahmen speicherbar zu machen, dauern noch. sony_ip1 Sonys IP1 war ein Micro MV Camcordr mit winziger Kassette, der via Bluetooth-Verbindung Daten drahtlos sendete. Das System ist von der Zeit bereits vergessen.  hybrid_device_t_ger Die Hitachi DZ-HS301 ist der neueste Meilenstein im Camcorderbau. Die Camcorder besitzen eine eingebaute Festplatte und einen DVD-Brenner. Also: lange Aufzeichnen, im Gerät editieren und gleich im eingebauten DVD-Brenner archivieren oder vorführreif machen. jvc505sharestation Die Festplatten-Camcorder der Everio-MG-Serie von JVC zeichnen stundenlang auf Festplatte auf. Zum Ausspielen des Materials gibt es einen PC unabhängigen DVD-Brenner. panasonic_gs500_fokusring_mb DV-Camcorder sind ausgereift und im Verhältnis zur angebotenen Funktionsvielfalt derzeit am günstigsten. Hier Modell Panasonic GS 500. sony_hc3_manual Band ist noch nicht am Ende. Canon, JVC und Sony verwendet es, um hochauflösendes Video (HDV) in seinen Camcordern zu speichern. Hier zu sehen die Sony HC3    

Neue Speichertechnologien – neue Bildaufzeichnungssysteme. Der Filmer vor der bangen Frage: Wo soll das alles enden?  

Der Weg ist klar: Weg von der einheitlichen digitalen Filmerwelt, hin zum Formatsalat, der jedem abhängig von seiner persönlichen Neigung und Geräteperipherie individuell angepasste Möglichkeiten bietet. Die Frage ob dieser Prozess mehr Chancen öffnet als Probleme schafft, verbindet sich mit zwei anderen: Stirbt DV? Und Wachsen Digitalfoto und Video in einem Gerät zusammen? DV-Band stirbt Es steht schlecht um das liebgewonnene DV-Format: Die billige und schnelle Univeralschnittselle USB 2.0 drückt in den Markt und macht der teuren (Lizenzkosten!) IEEE1394-DV-Buchse gehörig Konkurrenz. USB 2.0 schaufelt Datenpakete in den Rechner, nicht Echtzeit-Datenströme wie sie vom Band kommen - der Grund für das zeitaufwändige DV-Capturing. DV-Kassetten mit Speicherchip können über Indexlisten Bandstellen auffinden, doch keine Bandspulzeiten verhindern. Schnelle Bildkontrolle ist nur mit Camcordern möglich, die mit einer Spezialfunktion Aufnahmestart- und Ende wiederfinden. Freie Szenenwahl aus dem Bandinhalt ist dennoch unmöglich. Bänder verwellen, reißen, haben Dropouts und sind thermisch und magnetisch zerstörbar. DV-Camcorder können kaum mehr schrumpfen. Miniaturisierung gilt aber als Kaufargument Nummer eins im Konsumermarkt. Entscheidend: DV hat sich nie wie einst VHS als Abspielplattform etabliert. Zur Präsentation ist immer ein Camcorder nötig, nur Filmer können Bänder ausleihen. Die Konvertierung in einen üblichen Abspielstandard ist noch immer nötig. DVD-Cam drängt Warum dann nicht in dem Standard aufnehmen, der von der Menschheit für gut befunden wurde und heute schon fast marktdeckend in den Wohnzimmern steht? DVD-Player warten nur auf selbstgedrehtes Futter. DVD-Camcorder schließen die Systemlücke. Sie brennen auf kleine 8cm-Scheiben DVD-R-Videos, die in jedem Player laufen. Daneben zeichnen Sie auch im DVD-Ram-Format auf (Panasonic und Hitachi) oder im DVD-RW-Format. Diese Aufnahmen sind im Camcorder löschbar und können umgestellt, gekürzt und mit Überblendungen schon fast zum Film zusammengestellt werden. Dafür laufen diese Scheiben nur in wenigen Playern, eher schon in DVD-Recordern ihres Standards. Hier ist gegenüber DV der Plattformvorteil klein, der Handlingsvorteil über den schnellen und freien Zugriff auf den ganzen Scheibeninhalt aber groß. Die Daten werden über USB 2.0 in fast jeden Rechner gespielt, was die Capturegeschwindigkeit gegenüber DV mindestens halbiert. Die Daten können im Rechner direkt weiterverarbeitet und ohne weitere Konversion auf eine DVD-R gebrannt werden. Ein billiges Distributionsmedium mit Riesen-Abspielplattform. Nur in der Realität haperts: Die Konvertierung der Daten in den Rechner und die Einbindung in Schnittsysteme ist umständlich und kann je nach gewünschter Weiterverarbeitung sehr lange dauern. Schnittsysteme sind noch immer nicht optimal auf den Dateninput angepasst. Das Umstellen der Szenen im Camcorder ist fummelig, Scheibenformatierungen und -finalisierungen kosten Zeit. Dazu kommt: Die Scheibe fasst im besten Aufnahmemodus nur 20 Minuten, die anderen Modi sind qualitativ deutlich schlechter als DV. Moderne Double-Layer –Speicherscheiben können zwar 40 Minuten aufnehmen, die aber unterstützt fast noch kein Modell. Die beste Einstellung erreicht die Qualität von Mittelklasse DV-Camcordern. Die DVD-Rs aus dem Camcorder stoppen auf vielen Playern kurz nach jeder Szene. Auf welchen Playern dieser Effekt auftritt ist Schicksal. Schicksal ist es auch, wenn unbedarfte Filmer denken, die Scheibe einfach in ihren PC zum Abspielen bringen zu können. Scheiben, die im VR-Modus bespielt sind, werden schon von den meisten Playern oder veralteten Windows Mediaplayer-Versionen nicht wiedergegeben. Ganz abgesehen davon, dass in vielen PC-Laufwerken nur bestimmte Scheiben überhaupt abspielbar sind. Wir reden hier von DVD-R, DVD-RW, DVD+RW, DVD-Ram und DVD-RW Double Layer. Dennoch hat die DVD als Trägermedium derzeit massiven Zulauf, so dass die meisten der Schwächen binnen zwei Jahren behoben sein dürften.   Gegen die kurze Laufzeit gibt es aber nur zwei Kräuter: DVD-Cams ändern ihren Kompressionsstandard und gehen von MPEG2 beispielsweise auf das bekannte MPEG4-Format. Oder sie setzen auf Blu-ray-Discsysteme, die ebenfalls in einer MPEG4-Variante aufzeichnen. Blaue Laserdiscs speichern bis zu 27GB- auf einer 8cm-Scheibe also um die 7 GB pro Seite. Beide Maßnahmen machen jedoch nur Sinn, wenn diese Standards über genügen große Abspielplattformen verfügen. Die Chance für MPEG4 ist gut, kommt der Standard doch aus Microsoft-Laboren und ist heute schon in Windows Media-Playern integriert. Bis bundesweit Blu-ray-Geräte in den Bürgerbuden stehen, muss auch in anderen Gebieten der schönen neuen Medienwelt noch Einiges passieren. Stichwort: Hochauflösendes Fernsehen. Möglicher Zeitrahmen 5 Jahre. Flash-Cam kommt Panasonic hat den ersten echten Flash-Camcorder namens SDR-S 100 und den Nachfolger S 150 in den Markt gebracht, der auf solid-state Speicher in flash-memory-Technik aufzeichnet. Wir kennen diese kleinen Speicherchips unter dem Namen Memorystick, SD-Card, MMC-Card, Compact–Flash. Der gigantische Markt hinter dieser Speichertechnologie macht einen Entwicklungsstopp undenkbar. Jedes Jahr sinkt der Preis pro Megabyte Speicher um die Hälfte, 2 GB–Chips sind marktreif. Die Datenrate steigt, führende Produkte können bis zu 20 Mbit/s in die Speicherschichten pressen. Der SV-AV 100 kann mit 25 Minuten Laufzeit pro 2 GB-Chip genauso lange Filmen wie die DVD-Cam. Die Freude über billige, laufwerksfreie Geräte, die praktisch verschleißfrei nur aus Optik und Akku bestehen, ist beim klassischen Hobbyfilmer getrübt: Die Chips sind auf Jahre hinaus zu teuer für den Archivschrank. Zum Dreh ist ein Laptop oder eine externe Festplatte mitzunehmen. Das wird bis ins Jahr 2009 so bleiben. Früher schon werden die Kärtchen zur Cross-Media-Plattform schlechthin. Ihre Filme spielen dank vorhandenem Kartenschlitz demnächst im Handy, im Autoradio, im PDA, im Laptop oder im DVD-Recorder. Da sie auch andere Dateiformen akzeptieren und mit einem Security System für gebührenpflichtige Inhalte schützbar sind, schieben sie auch der Raubkopie einen Riegel vor. Andere Camcorder von Sanyo (HD1) nehmen auf MPEG4 auch auf SD auf – mit höherer Datenkompression. Sie können aber mit dieser Abspielkapazität auf Reisen als winziger Videoplayer dienen, wäre die Bildqualität der kleinen Monitore nur besser. Laufwerkfreie CardCorder werden vom professionellen Segment her immer weiter in die ambitionierte Amateurfilmerwelt durchsickern. Bis dahin wird sich herausgestellt haben, ob es genügend Spaßfilmer oder Businessanwender gibt, die für winzige Bauformen und Cross-Media-Abspielmöglichkeitenen bereit sind, auf lange Spielzeiten und beste Videoqualität zu verzichten. Erschwerend kommt hinzu, dass die schöne Cross-Media-Welt nur funktioniert, wenn sich ein Kartenstandard durchsetzt. Festplatten-Cam rennt Samsungs Miniket verzichtet ganz auf Wechselmedien und baut dafür direkt eine Flash-Speichereinheit in die winzigen Cams ein. Günstig und klein gebaut, fehlt ihm aber wie dem CardCorder noch Speichervolumen. 1,5 Giga sind für DV- oder DVD-Qualität zu wenig. Verwendet wird vollformatiges MPEG4-Video, das immerhin 66-Minuten Video liefert, die eine USB 2.0-Schnittstelle in wenigen Minuten zur Rechnerperipherie überträgt. Die Vision: Schnittsystem, Tastaturanschluß und Codecs ins Gerät, die Schnellausgabe in jedem Format ermöglichen. Samsung will weiterentwickeln. Wir sind gespannt auf den Rechner im Camcorder. Derweil hat sich JVC mit seiner Everio-Serie einen Namen unter den bandlosen Vertretern gemacht. Diese Cams der MG-Serie besitzen 20 bis 30 GB-Festplatten und eine Sturzsicherung, die automatisch den Schreibbkopf von der empfindlichen Platte abheben, wenn es mal rauer zugeht. Der große Vorteil: 7 Stunden Aufzeichnung nonstop in bester Bildqualität, über 30 Stunden in schwächster. Ist die Platte wirklich einmal voll, wird über USB entladen. Das Problem: Wohin mit den immensen Speichermengen. Schließlich kann man sich nicht jedes Mal eine Festplatte in den Schrank stellen, wenn die Kamera voll ist. Oder doch? Den bandlosen Archivierungssystemen gehört die Zukunft. Terrabyte-Speichergeräte werden salonfähig. Womöglich gibt es demnächst Anbieter, die unbegrenzten Speicherplatz online zur Verfügung stellen. Profi-Archivierungssysteme arbeiten bereits so. Vorläufig bietet JVC und auch Konkurrent Sony, der ebenfalls Festplattencams baut, externe DVD-Brenner an, die ein herunterladen des gesamten Materials auf DVDs per Knopfdruck ermöglichen. Die völlig Speicherfreie Alternative sollte sich dereinst herausstellen, das Elektrosmog unfruchtbar macht, dann wird die Idee, doch die gerade erzeugten Aufnahme ohne Zwischenspeicherung zu versenden, eine Schlechte gewesen sein. Andernfalls besticht die Vision: Der winzige Camcorder funkt über W-Lan, Wifi oder -warum nicht- UMTS-Handynetz seine Daten auf eine Speichereinheit, respektive direkt nach Hause. Als Monitor fungiert dann gleich das Handy. Zukunftsmusik? Mitnichten: JVC hat bereits einen Proficamcorder im Programm, der per W-Lan Video überträgt. Sony versendet in seinen Bluetooth-fähigen Camcordern (TRV50, TRV80) 8MB - Minifilme direkt per Bluetooth-Handy an beliebige E-Mailadressen. Das benötigte, billige und flächendeckende Breitband-Netz wird noch Jahre brauchen. Viel besser sieht es bei W-Lan aber auch nicht aus: Standard 802.11b, aktuell im Einsatz, lahmt bei Video, Standard 802.11a mit schnellen 54 Mbit/s, ist nur in Gebäuden zugelassen. Dennoch: Drahtloses Video kommt. JVC kokettiert schon mit einem echten 1,2Gigabit/s-Lasersytem, das HDTV-Signale fürs Homecinema überträgt. Der Nachteil: Für das gesamte Festplatten und Archivierungs-Equipment werden noch deutlich höhere Preise aufgerufen als für DV. Micro-MV Hätte Sony das winzige Bandsystem nicht im stillen Kämmerlein entwickelt und sich beizeiten um eine gute Anbindung an Schnittsysteme gekümmert, dann hätte der Systemwechsel auf ein neues, letztes Bandystem vielleicht geklappt. Die Bildqualität des Live-Encoders ins MPEG2-Format ist ausgezeichnet und die Geräte sind äußerst schick, interessant, und ohne Funktionalitätseinbusen gegenüber DV. Die Qualität erzeugt Sonys eigener MPEG2-Codec, der nicht mit DVD-Playern kompatibel ist und in jedem Fall eine Datenkonversion im Rechner nötig macht. Die Nachteile des Bandes bleiben, eine integrierte Indexbild-Suchfunktion kann mit Festspeicher- oder DVD-Camcordern nicht konkurrieren. Die Micro-MV-Modelle sind nach zwei Gerätegenerationen wieder in der Versenkung verschwunden. DV-Band lebt Womit der Bogen zurück zum DV-Band geschlagen wäre. Konkurrenzlos günstiger Preis pro Megabyte Speicherkapazität, Bildqualität, die bis in Rundfunkanstalten hinein akzeptiert ist, billiges Mastering und Archivier-Medium und überprüfte Praxis-Zuverlässigkeit. Das sind Pfunde mit denen gewuchert werden kann. Der Schnitt funktioniert im Gegensatz zu allen anderen Systemen perfekt, per Firewire (IEEE1394) ist Echtzeitmonitoring und -mastering aus der Timeline kein Thema. Das sollen die MPEG-Systeme erst mal zeigen. DV wird nicht sterben – es transformiert – in HDV. Sony und Canon packen hochauflösendes Video auf das bewährte DV-Band. Entweder 720-Zeilen progressiv oder 1080-Zeilen interlaced sind verabschiedet. Das sind die High Definition Standards, mit denen in Amerika und Japan bereits gesendet wird und die eine Großzahl aktueller Homecinema-TVs auch hierzulande bereits beherrschen. Europa wird sich dem internationalen Druck hin zu diesen Standards nicht mehr lange verschließen können. Und Hand aufs Herz: Wenn Sie einen Fernseher haben, der doppelt so viele Details darstellen kann, würden Sie nicht auch in HDTV filmen wollen? Die FF-Vereinigung Machen wir uns nichts vor: Einsteiger-Camcorder werden aussterben. Wahre Filmer brauchen einfach gewisse, kostspielige Features, wie eine saubere manuelle Schärfe, ein lichtstarkes 3-Chip-Objektiv oder ein Spitzenmikrofon. Wer das nicht braucht, kommt prima mit einem Fotoapparat zurecht, der ein bischen filmt. Das können die Digitalknipsen schon recht gut. Nächstes Jahr können Sie auch noch gut zoomen und 25 Bilder bei voller Bildauflösung generieren, wie bei Minolta, Fuji, Sanyo, Samsung und Sony zu sehen. Wenn Sie auch noch Musik wiedergeben und der Monitor wächst, dann kommt so etwas ähnliches heraus, wie der Panasonic-Cardcorder S 150. Am nächsten ist der Vision Sanyo mit seinem HD1, einem Modell, das sogar hochauflösende Videos dreht. Was tun? Im Prinzip werden Sie in Zukunft an jedes Speichermedium eine Optik stecken können und losfilmen. Deshalb wird es sehr wichtig sein, seine Geräteumgebung genau zu planen. Sonst wird die Daten-Konversion umständlich. Die Filmerwelt wird sich in den nächsten fünf Jahren endgültig spalten. Ottonormalverbraucher wird Multimedia-Geräte verwenden, die ihm auch Bewegtbild unterschiedlichster Qualität liefern und nur rudimentäre Nachbearbeitungsmöglichkeiten bieten. Das wird sein Glück aber nicht schmälern, und, wer weiß, sein Interesse am Filmen wecken. Echte Videoaktive werden dem Band noch treu bleiben und sich an qualitativ hochwertigen Camcordern erfreuen. In etwa zwei Jahren werden sie in großer Zahl auf ein hochauflösendes System wie HDV oder AVCHD umsteigen. (mb)

weiterführende Info: Hintergrund AVCHD
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