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Test: DJI Mavic 4 Pro - 100 Megapixel-Kameradrohne mit 360°-Gimbal

DJI stellt die vierte Version seiner Mavic-Profidrohne vor und wirbt mit deutlich mehr Auflösung und Variabilität durch eine neue Gimbal-Konstruktion. Wir sind mit der Drohne abgehoben und haben Video- ebenso wie Foto-Eigenschaften auf Herz und Nieren getestet.


VA kamera logo 50px IM TEST:DJI Mavic 4 Pro (2099 Euro) in der Fly More Combo mit RC-N3 (Fernsteuerung), 100W-Netzteil, Transporttasche und drei Akkus, 2699 Euro

Die DJI Mavic 3 Pro war seit ihrem Erscheinen wohl die Drohne, mit der wir am meisten drehten – einerseits mit der „klassischen“ Version, andererseits mit dem Cine-Modell in Südostasien. Der Grund dafür ist schnell erklärt und liegt in den drei verschiedenen Kameras mit Brennweiten von 24, 70 und 166 Millimetern (äquivalent zu Kleinbild). Dadurch erhält man die Freiheit, mit den beiden Tele-Brennweiten auch dann nach an Objekte heranzukommen, auch wenn sich die Drohne weit entfernt befindet. Nicht zuletzt gehört die Bildqualität der 24mm-Hasselblad-Hauptkamera mit ihrem 4/3 Zoll-Sensor und 20 Megapixeln zum Besten, was wir an bisher an Drohnen sehen konnten. Darüber hinaus besitzt die Mavic 3 Pro eine hohe Akkulaufzeit und gute Flugeigenschaften verbunden mit einer präzisen Steuerung. Gibt es da überhaupt noch Verbesserungspotential?

Jonas Schupp konnte die Mavic 4 Pro vor ihrem Erscheinen im Drehalltag testen und zeigt im Video Drohne mitsamt Gimbal in Funktion.

GEHÄUSEWas auf den ersten Blick auffällt: die Mavic 4 Pro ist noch größer als ihre Vorgängerin geworden, erinnert vom Körper-Armverhältnis fast an eine Hummel. Drei Kameras sind nach wie vor an Bord, wenn auch mit etwas anderen Brennweiten. Denn während die 70mm-Kamera in der Brennweite gleich geblieben ist, wagen sich die anderen Kameras mit 28 respektive 168 Millimetern Brennweite in den Telebereich vor. Wie schon beim Vorgänger besitzt auch die Hauptkamera der Mavic 4 Pro einen Sensor im MFT-Format. Die Telekameras arbeiten mit kleineren Sensoren, genauer einem 1/1,3 Zoll-Sensor bei der 70mm- und 1/1,5 Zoll-Sensor bei der 168mm-Kamera. Das Gimbal, in dem die drei Kameras untergebracht sind, hat ordentlich an Volumen zugelegt und ist nun kugelförmig. DJI nennt die Kreation „Invinity Gimbal“, was daran liegt, dass das Gimbal nun um mehr als 360 Grad drehbar und nahezu vollständig kippbar ist. Das eröffnet mehr kreative Freiheiten bei Kamerafahrten – dazu jedoch beim Thema „Praxis“ mehr.

DJI Mavic 4 Pro Gimbal

Drei Kameras mit unterschiedlichen Brennweiten kennt man schon von der Mavic 3 Pro, im Vierer-Modell hat das aufnehmende Gimbal nun deutlich an Volumen zugelegt.

 

 

 

 


MEGAPIXEL-MANIEMassiv zugelegt hat jede Kamera in der Auflösung. Der Sensor der Supertele-Kamera verfügt über 50 Megapixel, 48 Megapixel sind es bei der 70mm-Kamera. Die Hauptkamera setzt noch einen drauf und bietet ganze 100 Megapixel. Das liegt weit über dem Niveau von Profi-Fotokameras wie beispielsweise der unlängst erschienenen Panasonic Lumix S1R Mark II mit 40 Megapixeln und ist eher mit Mittelformat-Kameras à la Fujifilm GFX 100 II vergleichbar – obwohl der DJI-Sensor im Micro Four Thirds-Format erheblich kleiner ist. Zugegeben, anfangs gingen wir davon aus, dass die Mavic 4 Pro das Bild mit weniger Megapixeln aufnimmt und anschließend hochrechnet. Eine Testaufnahme und einen kurzen Blick in die inzwischen erschienenen technischen Daten später müssen wir doch festhalten: die 100 Megapixel stimmen! Nimmt man mit dieser Auflösung auf, braucht die Drohne jedoch zum Speichern des RAW-Fotos etwa zwei Sekunden. Wem das zu lange dauert oder lieber mit kleineren Datenmengen hantiert, kann die Fotoauflösung im Menü auf immer noch große 25 Megapixel verringern, was für die allermeisten Anwendungszwecke mehr als ausreichen dürfte.

DJI Mavic 4 Pro 100MP

Mit 100 Megapixeln bewegt sich die 4/3-Zoll-Hauptkamera auf Mittelformat-Niveau, was bei Fotos (links) ein weites Reincroppen (rechtss) erlaubt, ohne dass die Auflösung nicht mehr für Druck- und Digitalanwendungen ausreicht.

 

AUFLÖSUNGEN UND FRAMERATESFür Filmende interessanter dürfte die Möglichkeit sein, jetzt in 6K-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufzeichnen zu können. Die hohe Auflösung birgt die Möglichkeit, in der Postproduktion gleichzeitig Hoch- und Querformatclips aus einer Aufnahme zu erstellen und bei Ausgabe in 25 respektive 30p Aufnahmen in halber Geschwindigkeit abzuspielen. 6K ist jedoch nur mit der Hauptkamera möglich, in beiden Telebrennweiten beträgt die Auflösung maximal 4K-UHD. In dieser Auflösung nimmt die Mavic 4 Pro im speziellen Zeitlupen-Modus mit bis zu 100 Bildern pro Sekunde (168mm-Kamera) oder 120 Bildern pro Sekunde (70mm- und 28mm-Kamera, bei letzter auch in DCI-4K) auf. Mit D-Log steht ein professionelles Log-Format in allen Brennweiten zur Verfügung, zusätzlich sind auch D-Log M, HLG und das Standard-Farbprofil auswählbar. Gespeichert wird wahlweise auf MicroSDXC-Karten sowie den internen Speicher der Drohne, welcher bei beim Standard-Modell effektiv 42, in der Creator Combo effektiv 460 Gigabyte beträgt.

DJI Mavic 4 Pro Abdeckung

Damit die Plastickabdeckung sauber einrasten kann, muss das Gimbal direkt nach vorne zeigen, was Eingewöhnung erfordert.

 


SICHERHEITDie Mavic 4 Pro gehört zur Drohnenklasse C2, was man am entsprechenden Emblem an der Unterseite erkennt. Entsprechend braucht man bei Verwendung mindestens den kleinen Drohnenführerschein, beim Fliegen in Menschennähe den großen Führerschein. Die Drohne muss versichert und mit der elektronischen Registrierungsnummer versehen sein. Zudem muss man sich als Drohnenpilot beim Luftfahrtbundesamt registrieren lassen. Damit ist das Rechtliche geklärt und die Umgebung geschützt, doch wie schützt die Dohne sich selbst? Mittels sechs Sensoren, die jeweils zu dritt auf Ober- und Unterseite sitzen. Damit besitzt die Mavic 4 Pro weniger Sensoren als ihre Vorgängerin, trotzdem erkennt sie wie gewohnt Hindernisse in jeder Richtung. Das funktioniert auch bei schlechten Lichtverhältnissen wie beispielsweise in Gebäuden, wobei DJI eine omnidirektionale Hinderniserkennung bei 0,1 Lux angibt. Im Test erkannte die Drohne bei Nachtdrehs Hindernisse wie beispielsweise Bäume und stoppte vor diesen ebenso gut wie am Tag.

DJI Mavic 4 Pro Kennzeichnung

Die Drohne gehört zur Kategorie C2 und verfügt deshalb über ein einstellbares Höhenlimit und eine Funktion zur automatischen Rückkehr zum Startpunkt.

LAUTSTÄRKE UND REICHWEITEMit 83 Dezibel ist die Mavic 4 Pro definitiv keine Leisetreterin und auch im Stand ist ein deutliches Lüftergeräusch zu vernehmen. Wer also diskret bleiben will, entfernt sich – sofern überhaupt erlaubt – lieber ein gutes Stück vom Drehort und greift zu einer der beiden Telekameras. Die Reichweite gibt DJI mit bis zu 41 Kilometern an und wirbt mit einer HDR-Videoübertragung in 10 Bit mit 30 Kilometern Reichweite. Im Test wies die Drohne bei etwa einem Kilometer Entfernung auf ein schwaches Signal hin, allerdings befanden sich auch Hindernisse zwischen Drohne und Fernsteuerung - wie es im Drehalltag oft vorkommt. Angesichts der hierzulande existierenden Regeln ist die Herstellerangabe ohnehin wenig umsetzbar. Wir dehen außerdem aus Sicherheitsgründen grundsätzlich nur in der näheren Umgebung und lassen die Drohne dabei nicht aus den Augen.

DJI Mavic 4 Pro Sensoren unten

Sechs Sensoren besitzt die Drohne - drei oben, drei unten. Dazu kommen auf der Unterseite die Landesensoren sowie ein Licht, das bei Dunkelheit den Landeort ausleuchtet.

 

 


PRAXISDass DJI in Sachen Bildqualität bei Drohnen nach wie vor die Nase vorn hat, bestätigt die Mavic 4 Pro erneut. Für die Hauptkamera gibt der Hersteller eine Dynamik mit 16 Blendenstufen an. Das ist natürlich ein Wert unter Laborbedingungen, dennoch überzeugt die Drohne auch dank D-Log mit einer sehr guten Dynamik auf allen drei Kameras. Ebenso Messlatte ist DJI bei der Steuerung. Auch wenn wir im Test noch auf die alte RC2-Fernbedienung zurückgreifen mussten, reagierte die Mavic vor allem im langsamen Cine-Modus sehr feinfühlig und präzise auf Steuerbefehle. Vor allem jedoch steht sie auch bei etwas stärkerem Wind noch solide in der Luft, selbst bei der 168mm-Optik war keine Unruhe im Bild zu sehen. Schade allerdings, dass der altbekannte Wahlschalter-Fehler der RC2 auch hier auftritt. So befindet sich die Drohne nach dem Anschalten immer im Normal-Flugmodus, auch wenn der Wahlschalter der Fernbedienung auf „Cine“ und „Sport“ steht.

DJI Mavic 4 Pro RC2

Die bekannte RC2-Fernbedienung ist auch bei der Mavic 4 Pro wieder dabei, wenn man sich für das Standardmodell oder die Fly More Combo entscheidet. Nur Creator Combo-Nutzende kommen in den Genuss der neuen RC Pro 2.

Die präzise Steuerung gilt auch für das Infinity Gimbal, wobei man sich dessen Dreh-Funktion erst im Menü auf einen Regler legen muss. Ebenso darf der Neigungswinkel des Gimbals nicht zu stark sein – jenseits von +/- fünf bis sieben Grad Neigung kam es im Test zu Wacklern und spontanen Rucklern. Dann steht jedoch dem munteren „Kreiseln“ bis zur 360 Grad-Wende nichts mehr im Weg. Stellt man das Gimbal-Verhalten im Menü zudem auf „FPV“, ermöglicht die Drohne dynamische Kamerafahrten à la Avata 2 und auch Hochkant-Videos in 4K-UHD. Im Test hielt die Drohne mit einer Akkuladung etwa 45 Minuten durch, bevor die automatische Rückflug-Funktion aktiv wurde. Damit setzt die Mavic 4 Pro eine neue Messlatte, die deutlich über der Mavic 3 Pro liegt. Mit den in der Fly More Combo enthaltenen Zusatzakkus ist so eine Einsatzzeit von 2,25 Stunden sehr realistisch. Gibt es selbst danach keine Möglichkeit zur Akku-Aufladung, kann man mittels der Ladeschale verbleibende Ladungen auf einen Akku bündeln und damit situationsabhängig mehr Flugzeit erreichen.

DJI Mavic 4 Pro Akkus

Die Akkuleistung wurde im Vergleich zur Mavic 3 nochmals deutlich verbessert. Vor allem mit den drei Akkus der Fly More oder Creator Combo erreicht man nun beeindruckende Flugzeiten.

Mit 100, 50 oder 48 Megapixeln auf entsprechend kleiner Sensorfläche sollte klar sein, dass die Mavic 4 Pro trotz verbesserter Hinderniserkennung keine Drohne für Nachtdrehs ist. In unseren ISO-Testaufnahmen der Hauptkamera mit nativer ISO-Empflindlichkeit bei ISO 400 mit D-Log offenbarte die Drohne trotz offensichtlicher interner Rauschreduzierung schon bei ISO 1600 ein deutliches Bildrauschen, sodass wir die Bilder nur in absoluten Ausnahmefällen verwenden würden. Alles jenseits davon ist für professionelle Zwecke nicht mehr zumutbar.

DJI Mavic 4 Pro ISO1600

Bei ISO 1600 ist das Bild im Horizont schon deutlich verrauscht, sodass wir nur noch in Ausnahmefällen auf diese Aufnahmen zurückgreifen würden.

 


COMBOS UND PREISEMit der Mavic 4 Pro bringt DJI auch einen neuen Controller heraus. Wichtigste Eigenschaft des DJI RC Pro 2 ist das schwenkbare und zudem hellere Display. Diese Fernbedienung ist jedoch der Creator Combo vorbehalten, in welcher die Drohne zudem den größeren internen Speicher besitzt. Als Zubehör gibt der Hersteller ein 240 Watt-Netzteil und zwei Zusatzakkus mitsamt Ladeschale sowie ein USB-C-Datenkabel mit. Für den sicheren Transport liegt eine Umhängetasche bei, die nun größer ist als bei der Mavic 3 Pro. Mit dieser Ausstattung liegt die Drohne im Preis 3539 Euro, darunter liegt die Fly More Combo mit 2699 Euro. Hier sind der kleinere interne Speicher und die RC2-Fernbedienung an Bord, zudem muss man auf das Kabel verzichten und erhält ein Netzteil mit lediglich 100 Watt Leistung. RC2 und kleiner interner Speicher, aber nur ein Akku sind im Basismodell vorhanden, was mit 2099 Euro aber auch preislich ein gutes Stück unter Fly More und Creator Combo liegt.

DJI Mavic 4 Pro Tasche

Die Tasche der Fly More Combo (rechts) ist im Vergleich zur Mavic 3 (links) deutlich größer geworden, so dass es beim Verpacken nun weniger Gefummel gibt.

 

DATEN UND TESTERGEBNISSE

DJI Mavic 4 Pro Tabellenbild

Hersteller DJI Modell Mavic 4 Pro Preis 2099 Euro (DJI Mavic 4 Pro), 2699 Euro (DJI Mavic 4 Pro Fly More Combo), 3539 Euro (DJI Mavic 4 Pro Creator Combo) Internet dji.com DATEN                                              Abfluggewicht 1,06 Kilogramm Abmessungen 329 × 390 × 135 mm (flugfähig) Max. Flugzeit 40 bis 50 Minuten Geschwindigkeit 43,2 km/h Gimbal-Neigeachse -164 bis +160 Grad (steuerbar -90 bis +70 Grad) Rotations-/Drehachse -90 bis +450 Grad (steuerbar -40 bis +400 Grad) Panorama-Achse 360 Grad (durch Flugbewegung) Kamera-Sensoren 4/3 Zoll CMOS, 100 Megapixel, 28mm (KB-äq)1/1,3 Zoll CMOS, 48 Megapixel, 70mm (KB-äq)1/1,5 Zoll CMOS, 50 Megapixel, 168mm (KB-äq) Optik* 28mm: 72 Grad Blickwinkel70mm: 35 Grad Blickwinkel168mm: 15 Grad Blickwinkel Adapterring -- Videoauflösung 6016 x 3384 Pixel, 24/25/30/50/60 Bilder4096 x 2160 Pixel, 24/25/30/50/60/120 Bilder3840 × 2160 Pixel, 24/25/30/48/50/60/100/120 Bilder2160 x 3840 Pixel, 24/25/30/50/60 Bilder 1920 x 1080 Pixel, 24/25/30/48/50/60 Bilder1512 x 1688 Pixel, 24/25/30/48/50/60 Bilder Videoformat MP4 (H.264/H.265), max. 180 Megabit/sMP4 (H.265 All-Intra), max. 1200 Megabit/s (nur Creator Combo) va logo kl 100   Urteil sehr gut Preis/Leistung sehr gut

FAZIT

Jonas Schupp VIDEOAKTIV AutorDass man Gutes noch weiter verbessern kann, zeigt die DJI Mavic 4 Pro eindrucksvoll. Die Idee, 100 beziehungsweise 50 oder 48 Megapixel auf Sensoren dieser Größe zu packen ist im positiven Sinne verrückt, bewährte sich aber in der Praxis - von der Lichtstärke einmal abgesehen. 6K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde schafft die Freiheit, Hoch- und Querformatvideos mit einer Aufnahme abzudecken und noch eine fünfzigprozentige Zeitlupe bieten zu können. Ein Wehmutstropfen ist, dass DJI die RC Pro 2-Fernbedienung der teuersten Ausstattungslinie vorbehält. Dennoch ist die Steuerung präzise, was mit leichten Einschränkungen auch für das neue Gimbal gilt, welches wiederum neue kreative Möglichkeiten für dynamische Kamerafahrten eröffnet. D-Log auf allen drei Kameras macht die Drohne noch mehr zum Profi, als es die Mavic 3 Pro ohnehin schon war.Dies ist neben den 100 Megapixeln und 6K-Video einer der drei Gründe, warum auch Nutzende der Mavic 3 Pro über einen Kauf nachdenken könnten. Mavic 3 Pro Cine-Nutzer werden hingegen die ProRes-Aufnahme und den großen internen Speicher vermissen - lediglich H.265 All-Intra ist bei der Creator Combo-Version verfügbar. Die Hürde, dass man zwingend den kleinen, im Normalfall jedoch den großen Drohnenführerschein benötigt, werden nur Profis auf sich nehmen. Diese erhalten mit der DJI Mavic 4 Pro jedoch eine Drohne mit sehr langer Akkulaufzeit an die Hand, die für alle Anwendungen gerüstet ist. + 6K mit bis zu 60p + D-Log auf allen Kameras + hochauflösende Fotos möglicho RC Pro 2 Controller nur in Creator Combo enthalten - nicht lichtstark

 

 

 

Autor: Jonas SchuppBilder: Joachim Sauer, Jonas Schupp, MEDIENBUREAU

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