Tascam verfeinert sein Mobilrecorder-Konzept für DSLR und Camcorder: Für wenig mehr als 300 Euro gibt es nun vier XLR-Eingänge und separate Tonspuren.
Das Bessere ist des Guten Feind – diese Redensart passt auch auf Tascams neueste Kreation: Gerade erst hatte man den DSLR-Audiorecorder DR-60 D in der Mark-II-Variante verbessert, da zaubern die Japaner schon wieder ein neues Modell aus dem Ärmel: den DR-70 D für 329 Euro – der DR-60 D Mark II schlägt mit 299 Euro unverbindlicher Preisempfehlung zu Buche.
Nach der Quaderform des DR-60 D (Mark II), mit der vielleicht nicht jeder Filmer etwas anfangen konnte, wählte man für den 70er das geläufigere Design eines Fieldmixers – nur dass dieser Tascam eben nicht nur mischt, sondern auf bis zu vier XLR-Kanälen oder diversen Klinkenbuchsen Töne gleich selbst aufnimmt.