Lutz Dieckmann und Joachim Sauer setzen sich in dieser Folge der FilmArena mit dem Aufwand und Nutzen sowie den passenden Stilrichtungen von Effekten kontrovers auseinander.
Wieviel Aufwand man treiben kann, hängt zwangsläufig vom zur Verfügung stehenden (Zeit-)Budget ab. Schon danach richtet sich die Art der einzusetzenden Effekte. Eines kann man vorweg sagen: Es gilt Qualität vor Quantität. Einen guten Film macht nicht die Menge der verwendeten Schnitteffekte aus, es ist die Qualität die entscheidet. Dabei gibt es allerdings auch Modeerscheinungen. Bestes Beispiel sind die hüpfenden 3D-Kugeln aus den frühen 90er-Jahren, die noch in vielen Amateurschnittprogrammen zu sehen sind. Wenigstens da sind sich die beiden Moderatoren einig - solche Effekte braucht kein Mensch. Doch etwas mehr Effekte gönnt sich Lutz Dieckmann schon.
FilmArena: Ãœbergangseffekte als Helfer und Stilmittel
Effekte sollten gezielt eingesetzt werden, können aber auch Fehler kaschieren oder, falsch eingesetzt, selbst Fehler sein.
FilmArena: Ãœbergangseffekte als Helfer und Stilmittel
Diese FilmArena begleitet den Artikel "Effektverliebt" aus der neuen VIDEOAKTIV 5/2017, die hier als PDF gekauft und hier versandkostenfrei bestellt werden kann.
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Neben den vielen Effekten der Schnittprogramme, die meist wenig ausgefeilt und nicht immer komplett auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar sind, erwähnen wir im Video verschiedene Pakete, die wir hier verlinken.
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https://www.prodad.com/Startseite-29756,l-de.html
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