Praxis-Test: 4 Smartphone-Gimbals von DJI, FreeVision & Co.
Filmen mit dem Smartphone - das gibt nur verwackelte Bilder? Weit gefehlt, denn mit einem Gimbal avaciert das Smartphone dank App mit Bewegungsverfolgung zu einer inteligenteren Kamera. Wir zeigen wie gut sich die vier Gimbals in der Praxis schlagen.
Die Smartphones haben die Einsteiger-Camcorder weitgehend verdrängt und gewinnen bei YouTubern sowie zunehmend bei Profis immer mehr Bedeutung. So ist man mit vergleichsweise leichtem Gepäck unterwegs und bekommt dennoch ordentliche Bildqualität - zumindest wenn das Equipment drum herum stimmt. Das Gimbal gehört in jedem Fall in die Grundausstattung und liefertz deutlich bessere Ergonomie: Motoren in allen drei Achsen sorgen dafür, dass das gesamte Smartphone auch dann ein ruhiges Bild aufzeichnen kann, wenn der Kameramann wild durch die Gegend stampft. So zumindest die Theorie, denn hier gibt es doch deutliche Qualitätsunterschiede zwischen den verschiedenen Herstellern. Zumal diese bei Smartphones mehr liefern müssen als die reine Hardware: Bei einem Smartphone gehört auch immer die passende App dazu, dank der Smartphone und Bildberuhigung zu einer Einheit verschmelzen und mehr „Intelligenz“ bieten als herkömmliche Kameras. Deshalb haben wir neben der manuellen Steuerung uns intensiv die automatischen Verfolgungsmodi ausprobiert und zeigen hier das wichtigste Bildmaterial aus dem Test, den wir in deutlich ausführlicherer Form für die VIDEOAKTIV 4/2018 durchgeführt haben. |
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