Reizwort AVCHD – so titeln wir auf der aktuellen Ausgabe von VIDEOAKTIV. Mit viel Mühe hat die Redaktion die Schnittmöglichkeiten von AVCHD untersucht. Doch allein mit den Ergebnissen der Tests wollen wir es nicht beenden lassen. Entsprechend haben wir die Camcorderhersteller und die führenden Softwareentwickler zum Thema befragt.
Das Logo des AVC-HD Videostandards.
Reizwort AVCHD – so titeln wir auf der aktuellen Ausgabe von VIDEOAKTIV. Mit viel Mühe hat die Redaktion die Schnittmöglichkeiten von AVCHD untersucht. Doch allein mit den Ergebnissen der Tests wollen wir es nicht beenden lassen. Entsprechend haben wir die Camcorderhersteller und die führenden Softwareentwickler zum Thema befragt.
Unsere Fragen:
Glauben Sie, dass AVCHD das HDV-Format ablösen wird?
Wie unsere Tests zeigen ist das AVCHD-Format von Sony und Panasonic unterschiedlich ausgelegt oder zumindest nicht komplett kompatibel. Woran liegt das?
Gut ein Dreivierteljahr nach dem Start des neuen Camcorder-Formats gibt es noch deutliche Schwierigkeiten in der Nachbearbeitung. Was ist am AVCHD-Format so aufwändig?
Welche Eckdaten muss der Rechner fĂĽr die Bearbeitung von AVCHD erfĂĽllen?
Wie realistisch ist es, dass man mit AVCHD im „Smart Rendering“-Verfahren arbeiten kann, also nur die Teile einer Videodatei berechnen muss, die wirklich verändert wurden?
Geantwortet haben:
Adobe Systems, Alexander Hopstein, PR Manager Central & Eastern Europe
Canon Deutschland, Meltem Kahya, Product Business Development Video & Projektoren, Canon Deutschland GmbH
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Corel Corporation, Mark Wurdemann, Product Manager Video Products
GrassValley/Canopus GmbH; Stephan H. Kexel, Business Development & Director European Channel Sales Central & Eastern Europe
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Magix AG, Dr. Ulrich Hepp; Senior PR Manager
MainConcept AG, Markus Mönig, Vorstandsvorsitzender
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Panasonic Deutschland, Silke Moesing, General Manager Marketing Creative Network & Media
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Pinnacle Systems, Markus DĂĽrr, Produktmanager Pinnacle Studio
Sony Deutschland, Oliver Kaltner, Marketing Director