Actioncam-Test: DJI Osmo Action und Pocket 4K, Sony RX0 Mark II
- Joachim Sauer
Nicht allein die Action, sondern explizit die Eigenschaften als Selfie-Kamera haben wir bei unserem aktuellen Actioncam-Test in den Mittelpunkt gestellt. Denn sowohl DJI als auch Sony integrieren in ihre Actioncams dafür ein Display, das man auch einsehen kann, wenn man vor der Kamera steht.
Das klappbare Display von Sonys Neuauflage der RX0 Mark II und das zweite, vorn angebrachte Display der DJI Osmo Action sind die großen Unterschiede zum Platzhirsch GoPro. Wobei: Sony hat mit dem 1-Zoll-Großen Sensor noch mehr zu bieten und will die Kamera lieber nicht als Actioncam bewertet haben. Wir machen es dennoch, denn die Kamera ist von der Bauform eine Actioncam, ist spritzwassergeschützt und robust. Damit erfüllt sie also all das, was man von einer Actioncam erwartet.
Da passt unsere dritte Kamera, die DJI Osmo Pocket 4K, genau genommen schon deutlich schlechter ins Actioncam-Raster. Doch viele Leser haben uns darauf angesprochen, warum wir sie nur als Gimbal-Kamera und nicht als Actioncam bewertet haben. Denn offensichtlich ist der Anspruch an eine Actioncam nicht nur der, sie überall montieren zu können. Genau das klappt nämlich mit der Osmo Pocket 4K nur mit Schwierigkeiten. Wir haben uns dennoch etwas einfallen lassen und zeigen in unserem Testvideo aus der Praxis was dabei rauskommt.
Wir zeigen hier die Testaufnahmen zu unserem großen Actioncam-Test in der VIDEOAKTIV 5/2019, bei dem Joachim Sauer explizit die Eigenschaften als Selfie-Kamera mit beleuchtet hat.
Nicht nur Actioncams: In der aktuellen VIDEOAKTIV 5/2019 testen wir quer durch alle Kamerakategorien. Das neue Heft ist ab sofort direkt bei uns oder ab dem 23. Juli am Kiosk zu haben.