Archiware P5: flexiblere Archivierung mit Version 7.4
Zu den Highlights der neuen Version gehört ein neu gestaltetes und nun anpassbares Dashboard, das Anwendern einen intuitiven Überblick über Systemstatus und Job-Aktivitäten bieten soll. Diagramme können hinzugefügt werden, um Backup-, Archivierungs- und Cloning-Vorgänge über wählbare Zeiträume zu visualisieren. Darüber hinaus können Speicherpools und LTO-Schreibgeschwindigkeiten angezeigt werden, so dass Administratoren alle wichtigen Vorgänge leicht überprüfen können. P5 Archive DLM, bislang P5 Data Mover, enthält jetzt eine Volume-Verifizierung. Diese neue Funktion überprüft die Integrität der archivierten Daten auf Tape, Cloud oder Disk Storage durch den Vergleich der gespeicherten Datei-Checksummen. Nicht lesbare Dateien werden identifiziert und gemeldet, was die Datensicherheit bei der Langzeitarchivierung erhöht.

Die Archiware P5-Software soll das Archivieren deutlich leistungsfähiger machen und weitgehend automatisieren.
Neue Flexibilität entsteht durch die Möglichkeit, gleichzeitig auf bis zu drei Speicherpools mit unterschiedlichen Medientypen zu archivieren. Jede Datei wird auf mehreren Zielen gespeichert, was weitere Redundanzoptionen bietet und gleichzeitig einen schlanken Archivindex gewährleisten soll. Darüber hinaus können Benutzer jetzt bestehende Archiv-Volumes klonen, nachdem die Archivierung abgeschlossen ist. Dies ermöglicht die Erstellung blockidentischer Kopien für die Notfallwiederherstellung, auch wenn ursprünglich keine Redundanz geplant war. Die Erzeugung von Vorschauen wurde mit der Einführung von Preview Clients optimiert. P5-Clients können sich jetzt Aufgaben zur Erstellung von Vorschauen teilen, was eine schnellere Verarbeitung und verbesserte Leistung in gemischten Hardwareumgebungen bringen soll.
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