Calibrite Profiler 2.0: Update für Farbkalibrierungssoftware
Die Kalibrierungssoftware Calibrite Profiler 2.0 arbeitet mit jedem Calibrite Display Kalibrierungsgerät und Calibrite ColorChecker-Target zusammen und bietet Voreinstellungen für Farbmanagement-Neulinge oder alternativ vollständig anpassbare Funktionen für fortgeschrittene Benutzer. Mit dem neuen Kamerakalibrierungsmodul in Profiler 2.0 soll man mehr Farbgenauigkeit bei der Erstellung benutzerdefinierter Kameraprofile erreichen, so dass man eine genauere Ausgangsbasis in der Bildnachbearbeitung hinbekommt. Die Software erkennt automatisch das Referenz-Target, sprich die definierten Farbkarten, in jeder Aufnahme, was die Nutzung einfach und schnell macht. Dabei soll die Software auch unter schwierigen Lichtverhältnissen eine präzise Kalibrierung ermöglichen. Zudem können nun Benutzer ihre Profile mit dem Profilmanager organisieren, aktivieren oder löschen.

Die Calibrite Profiler 2.0 Software ist kompatibel mit jedem Calibrite Display Kalibrierungsgerät und Calibrite ColorChecker-Target.
Die Profile lassen sich in Adobe Lightroom, Photoshop, Capture One und anderer ICC-kompatibler Software integrieren, so dass man sich keinen neuen Workflow angewöhnen muss. Für Videoleute bringt die Kamerakalibrierung, die letztlich ein Bildprofil für die Nachbearbeitungssoftware erstellt, nicht viel, denn dieses lässt sich in Videoprgramme derzeit nicht integrieren. Doch die Monitor-Kalibrierung ist natürlich auch am Schnittplatz wichtig. Die neueste Version der Calibrite Profiler-Software ist mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel und kann jetzt heruntergeladen werden. calibrite.com/profiler

Die Software soll automatisch Farben erkennen und somit die Arbeit unter verschiedenen Lichtbedingungen erleichtern.
Workshop: Farbkorrektur mit Farbkarten
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Link zum Hersteller: Lumesca - Calibrite Profiler 2.0