Nikkor Z 400 mm 1:2,8 TC VR S: Superteleobjektiv für Vollformat mit neuem AF
Das Nikkor Z 400 mm 1:2,8 TC VR S arbeitet mit einer Brennweite von 400 Millimeter und soll dabei eine Lichtstärke von F2,8 erreichen. Nutzt man den 1,4-fachen Telekonverter lässt sich der Brennweitenbereich auf 560 Millimeter ausweiten. So oder so verspricht Nikon eine besonders gute Bildqualität. Das Nikkor Z 400 mm 1:2.8 TC VR S ist Nikons erstes Z-Objektiv mit neuem Autofokussystem, das auf einem sich schnell drehendem Schwingspulenmotor (VCM) und optischem ABS-Encoder aufbaut. Damit soll der Autofokus extrem schnell reagieren, zugleich aber auch leise arbeiten und eine punktgenaue Motiverkennung und -verfolgung erlauben. Ferner ist das neue Nikkor das erste Z-Objektiv mit Nikons neuer meso-amorpher Vergütung, die eine besonders gute „Entspiegelungsleistung“ versprechen will.
Dafür nutzt der Hersteller bei der neuen Vergütung Partikel, die kleiner als Nanopartikel sind und will so Geisterbilder und Streulicht minimieren. Insgesamt soll sich das Nikkor Z 400 mm 1:2,8 TC VR S deshalb gerade für Sport-, Tier- und Naturaufnahmen eignen. Aufgrund des integrierten Bildstabilisators verspricht der Hersteller längere Belichtungszeiten von bis zu 5,5 Blendenstufen. Das Nikkor Z 400 mm 1:2,8 TC VR S setzt auf eine optische Konstruktion aus 25 Linsen in 19 Gruppen mit ED-, Super-ED- und SR-Glaselementen und ist durch diverse Abdichtungen vor Staub und Feuchtigkeit geschützt. Die Naheinstellgrenze gibt der Hersteller mit 2,5 Metern an. Es gibt kein Filtergewinde.
Das Superteleobjektiv wiegt rund 2,95 Kilogramm und kommt Maße von 15,6 x 38,0 Zentimetern (Durchmesser x Länge). Es soll ab Mitte Februar für 14.999 Euro in den Handel kommen.
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Link zum Hersteller: Nikon - Z 400 mm 1:2,8 TC VR S