Wobei DJI nicht nur mit dem frei in der Aufhängung in allen Achsen beweglichen Smartphone wirbt, sondern auch den Griff verändert hat. Er ist nun um 15 Grad geneigt und soll damit ergonomischer sein. Dank des seitlich stehende Arms kann man das Smartphone frei rotieren lassen und vom Quer- ins Hochformat wechseln. Am Griff können mit einer Hand über den Joystick und entsprechende fast alle Funktionen abgerufen werden, meint DJI. Entsprechend gibt es aich wieder eine Zoom-Taste, die aber je nach Smartphone und Aufnahme-Format recht schnell zu Auflösungsverlusten führen kann. Für die Kontrolle des Gimbals ist weiterhin die DJI Mimo-App zuständig, wobei es hier wieder die üblichen Verfolgungsmodi gibt. Man kann zudem Bewegungen vorgeben, so dass nicht nur ein Panoramaschwenk, sondern auch komplexere Abläufe vorgegeben werden können. Die Akkulaufzeit des Gimbals gibt der Hersteller mit 15 Stunden an.
Wie auch beim Snoppa Atom und Benro 3XS Lite (hier im Test) sind nun auch beim Osmo Mobile 3 nicht mehr die Mikrofon- und Ladebuchse verdeckt, so dass man ein externes Mikrofon auch im Gimbal andocken kann. Natürlich ist auch hier der Sinn, dass das neue Gimbal kompakter zusammenklappbar ist und dabei die Achsen sicher verriegelt. Entsprechend liefert DJI in der 109 Euro teuren Standard-Editionneben der obligatorischen Halteschlaufe, einem Tragebeutel mit. Zudem gehören Antirutsch-Pads dazu. In der 129 Euro teuren Combo-Variante ist zudem ein Stativgriff und ein Transportetui beinhaltet.