Das entspricht dann einer nativen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln bei 30 Bildern in der Sekunde. Alternativ wählt man einen 2,7K-Modus mit ebenso vielen Bildern in der Sekunde oder filmt in 1080p mit bis zu 120 Bildern in der Sekunde. Auf einen PAL-Modus muss man dabei verzichten. 50 oder 25 Vollbilder beherrscht die Impulse 4K nicht. Als Speicherformat nutzt die GoXtreme MP4 und sichert die Dateien auf eine microSD-Karte Class 10 mit bis zu 64 Gigabyte. Das Objektiv fängt einen für Actioncams typischen Weitwinkel von 170 Grad ein und dank Timelapse-Modus kann man Bilder und Videos in Zeitabständen von 0,5 bis hin zu 60 Sekunden aufzeichnen. Als Anschlussoptionen offeriert die Actioncam eine Micro-HDMI-Buchse sowie Micro-USB 2.0. Der 1050mAh-Akku lässt sich wechseln.
Für die Bild- und Menükontrolle besitzt die Impulse 4K einen 5 Zentimeter (2 Zoll) großes Touch-Display auf der Rückseite. Über die mitgelieferte Handgelenk-Fernbedienung kann man die Kamera dabei auch fernsteuern. Das gelingt dann auch mit einem Smartphone oder Tablet über die entsprechende App. Die Actioncam ist in bis zu 30 Meter wasserdicht, aber nur wenn sie im mitgelieferten Tauchgehäuse steckt.
Die GoXtreme Impulse 4K ist ab August fĂĽr 120 Euro im Handel verfĂĽgbar.