Das bedeutet sie erstellt Videos mit maximal 3840 x 2160 Pixeln und 30 Bildern in der Sekunde, PAL-Formate kann sie leider nicht. Schaltet man auf Full-HD sind auch 60 Bilder in der Sekunde machbar. Gespeichert wird als MOV-File mit H.264-Kompression auf microSD-Karten mit bis zu 64 Gigabyte. Fotos erstellt sie in JPEG interpoliert mit bis zu 16 Megapixel – der Sensor selbst liefert nativ nur vier Megapixel.
Die Kamera unterstützt Loop-Recording und hat ein Ultralit 6G-Objektiv mit 160 Grad-Blickwinkel integriert. Für die Vorschau steht ein drei Zoll kleines IPS-Display mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln auf der Rückseite bereit. Es gibt wie bei Dashcams üblich einen integrierten Beschleunigungssensor, dessen Empfindlichkeit sich einstellen lässt. Im „Parkmodus“ wechselt die Kamera in den Stand-by-Modus sobald man den Motor ausschaltet. Durch die kleine Erschütterung bei erneutem Start des Motors schaltet sich die Kamera dann automatisch wieder ein. Für Aufnahmen bei Nacht beherrscht die Braun zudem eine Nachtsicht-Funktion.
Die Braun B-Box T9 kostet rund 93 Euro und ist ab sofort verfĂĽgbar. Das technische Datenblatt liest man hier.