Der 1/2,3-Zoll-CMOS-Sensor löst mit 16,76 Millionen Punkten auf und sorgt für eine maximale Videoauflösung von 1920 x 1080 Pixeln mit 25 und 30 Vollbildern. Die Videos speichert die Kamera als MP4-Dateien (H.264/MPEG-4 AVC) auf SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten. Bilder sind mit einer maximalen Auflösung von 4608 x 3456 Pixeln als JPEG machbar.
Das Nikkor-Objektiv (16 Linsen in 11 Gruppen ( mit vier ED-Glas-Linsen und eine Super-ED-Glas-Linse)) ist gleich der B700 und deckt eine Brennweite von 24 bis 1440 mm im Kleinbildformat ab, womit die Kamera einen 60-fachen, optischen Zoom erreicht. Die Blende reicht dabei noch immer von F3,3 bis F6,5. Als Vorschaumonitor dient ein fest integrierter 7,6 Zentimeter (3 Zoll) großer LCD mit 921.000 Bildpunkten Auflösung, einer Antireflexbeschichtung und fünfstufiger Helligkeitsregelung. Ein Sucher ist nicht mit dabei. Der Autofokus soll sich auch bei schwachen Lichtverhältnissen schnell auf das Motiv einstellen lassen.
Die B600 beherrscht WiFi (IEEE 802.11b/g) und Bluetooth 4.1. Der wechselbare Lithium-Ionen-Akku soll für 65 Minuten Filmaufnahme oder 280 Fotos genügen, ehe er für zwei Stunden Aufladezeit an die Stromquelle per USB zurück muss.
Die Nikon B600 misst 8,15 x 12,16 x 9,92 Zentimeter und wiegt 500 Gramm. Sie wird Mitte Februar in Rot und Schwarz für 359 Euro zu haben sein. Die technischen Daten zur Kamera liest man hier.